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Daß ich in der Verwaltungspraxis als schwierig befürchte, die Gelegenheitsnutzung eines Hauses glaubhaft zu machen, das nicht in einem ausdrücklichen Ferienwohngebiet steht.was begründet Deine hiervon abweichend Einschätzung?
Daß ich in der Verwaltungspraxis als schwierig befürchte, die Gelegenheitsnutzung eines Hauses glaubhaft zu machen, das nicht in einem ausdrücklichen Ferienwohngebiet steht.was begründet Deine hiervon abweichend Einschätzung?
kommt evtl. auf die Größe und Ausstattung an?Daß ich in der Verwaltungspraxis als schwierig befürchte, die Gelegenheitsnutzung eines Hauses glaubhaft zu machen, das nicht in einem ausdrücklichen Ferienwohngebiet steht.
Die Beschreibung klingt nach den typischen landwirtschaftlichen Gebäuden, wie ich sie als Bimslandeinwohner von so ziemlich jedem Gehöft kenne, von denen ich mir die Bezeichnung "Billigmauerwerk" entschieden verbitten möchte, und denen ich locker abermals sechzig bis achtzig Jahre klaglose Dienste zutraue. Ich glaube, Stadtmenschen haben einfach zu wenig Vertrauen in stabile Risse. Da stellt man ans übernächste Feldwegekreuz ein Marienkapellchen, dann hält das ;-)offline sind mir in der vorderen Wand, der Rückwand und einer der Seitenwände Risse aufgefallen, die jeweils über ein bis zwei Etagen auf voller Höhe bis hin zum Dachstuhl im Billigmauerwerk (unverputzte Betonsteine) klaffen
und was mache ICH da ... als ungläubiger Atheist ...Da stellt man ans übernächste Feldwegekreuz ein Marienkapellchen, dann hält das ;-)