M
Marcel Gebaue
Moin,
wir planen derzeit ein Mehrfamilienhaus mit 5 Wohneinheiten zur festen Vermietung.
Der Bebauungsplan ist recht stark eingeschränkt und daher sind wir derzeit mit unserem Latein am Ende, da es ein Problem mit der Traufhöhe gibt. Das Gebäude soll durch einen Generalunternehmer errichtet werde, aber dort sind die Planer leider nicht so motiviert viele Änderungen und Wege auszuprobieren (dies ist aber ein anderes Thema).
Festgesetzt im Bebauungsplan ist, dass die Gesamthöhe 9 Meter und die Traufhöhe 6 Meter nicht übersteigen darf. Folgendes steht drin:
Zulässig ist eine Sockelhöhe (Oberkante Rohfußboden) von mindestens 30 cm und höchstens 50 cm über der in der Erschließungsplanung festgelegten Straßenhöhe. Sichtbar abgesetzt Sockel dürfen bis zu einer Höhe von max. 60 cm sichtbar sein. Die festgestzte maximale Gebäudehöhe (9 Meter) bezieht sich auf die tatsächliche Sockelhöhe.
Die maximale Traufhöhe beträgt bei zweigeschossigen baulichen Anlagen maximal 6 Meter über der Sockelhöhe.
Ist es irgendwie möglich, dass man einen Trick anwendet, dass man die Traufhöhe anders berechnen kann, also weiter unten ansetzten kann?
Wenn wir nun die Traufhöhe auf 6 Meter setzen, wird die Dachgeschosswohnung meines Erachtens nicht mehr bewohnbar, da die 2,30 Meter Linie und die 2 Meter Linie zu sehr nach innen rücken. Das Gebäude ist schon so eingezeichnet das Grundflächenzahl und Geschossflächenzahl ausgereißt sind. Das Grundstück ist nämlich nur 670 qm groß.
Als Anlage habe ich den Schnitt angefügt und die DG-Wohnung. Die Aufteilung ist derzeit nur fiktiv und dient nur der Übersicht.
Die Passage aus dem Bebauungsplan habe ich auch angefügt.
Kann uns jemand helfen?
Ich wäre sehr dankbar über Unterstützung.
wir planen derzeit ein Mehrfamilienhaus mit 5 Wohneinheiten zur festen Vermietung.
Der Bebauungsplan ist recht stark eingeschränkt und daher sind wir derzeit mit unserem Latein am Ende, da es ein Problem mit der Traufhöhe gibt. Das Gebäude soll durch einen Generalunternehmer errichtet werde, aber dort sind die Planer leider nicht so motiviert viele Änderungen und Wege auszuprobieren (dies ist aber ein anderes Thema).
Festgesetzt im Bebauungsplan ist, dass die Gesamthöhe 9 Meter und die Traufhöhe 6 Meter nicht übersteigen darf. Folgendes steht drin:
Zulässig ist eine Sockelhöhe (Oberkante Rohfußboden) von mindestens 30 cm und höchstens 50 cm über der in der Erschließungsplanung festgelegten Straßenhöhe. Sichtbar abgesetzt Sockel dürfen bis zu einer Höhe von max. 60 cm sichtbar sein. Die festgestzte maximale Gebäudehöhe (9 Meter) bezieht sich auf die tatsächliche Sockelhöhe.
Die maximale Traufhöhe beträgt bei zweigeschossigen baulichen Anlagen maximal 6 Meter über der Sockelhöhe.
Ist es irgendwie möglich, dass man einen Trick anwendet, dass man die Traufhöhe anders berechnen kann, also weiter unten ansetzten kann?
Wenn wir nun die Traufhöhe auf 6 Meter setzen, wird die Dachgeschosswohnung meines Erachtens nicht mehr bewohnbar, da die 2,30 Meter Linie und die 2 Meter Linie zu sehr nach innen rücken. Das Gebäude ist schon so eingezeichnet das Grundflächenzahl und Geschossflächenzahl ausgereißt sind. Das Grundstück ist nämlich nur 670 qm groß.
Als Anlage habe ich den Schnitt angefügt und die DG-Wohnung. Die Aufteilung ist derzeit nur fiktiv und dient nur der Übersicht.
Die Passage aus dem Bebauungsplan habe ich auch angefügt.
Kann uns jemand helfen?
Ich wäre sehr dankbar über Unterstützung.