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Myrna_Loy
Und schmeißt damit wertvolle Biomasse aus dem eigenen Garten weg. Um dann Dünger zu kaufen. :DOder man fährt zur Grüngutdeponie die paarmal wo viel anfällt
Und schmeißt damit wertvolle Biomasse aus dem eigenen Garten weg. Um dann Dünger zu kaufen. :DOder man fährt zur Grüngutdeponie die paarmal wo viel anfällt
Hängt vom Gartenkonzept ab. Für einen total künstlichen Garten kann man das machen, für einen natürlichen Garten wäre es die pure Schizophrenie. Und finanziell finde ich es auch nicht gerade ideal erst alles abzufahren und dann wieder teuren Dünger oder Komposterde zu kaufen.Oder man fährt zur Grüngutdeponie die paarmal wo viel anfällt
Ich durchschaue das Ordnungssystem hier noch nicht und finde den "Zweitterrassen-Thread" leider nicht mehr. :-( Sobald ich Zeit habe, lese mich in das Manual ein und finde dann bestimmt eine Lösung. Intuitiv erscheint es mir nicht.Mache einfach diesmal selber die gegenseitige Verlinkung hier und in Deinem Zweitterrassenthread;
Das werden wir machen. Danke für den Hinweis.Vereinfacht gesagt, je höher desto weiter müssen die Bäume weg. Solange ihr euch mit den Nachbarn einig sind, wird das aber auch keinen interessieren. Plant bei allen Bäumen und Hecken aber unbedingt eine Wunsch- und Maximalhöhe ein. Sucht euch Pflanzen aus, die in der gewünschten Größe bleiben oder einfach in der Größe gehalten werden können.
Die beiden Pavillons habe ich schon aus meiner Planung herausgenommen. Ich nehme einen Carport aus Metall oder Holz, den ich grün streiche. Am liebsten würde ich die Überdachung tatsächlich komplett weglassen, so wertvoll ist unser Auto nicht und ich dachte schon, dass Autos ohne eigene Behausung oder Bedachung "draußen" stehen können. ;-) Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird mein Mann aber sogar auf einer Garage bestehen. :-(Bei Pavillons hätte ich im Winter Hemmungen mein Auto drunter zu stellen. ... Nimm also lieber einen Carport. Oder lass die Überdachung komplett weg.
Ich habe gerade nachgesehen. An die Küche kommt noch eine kleine Terrasse, die habe ich vergessen. Da wir unser Haus auf dem Grundstück nicht an unseren Wunschort stellen durften, sind jetzt die Nachbarn allerdings recht nah und ich möchte sie nicht durch Gespräche, die sie ungewollt hören, belästigen.Ich bin auch der Meinung, dass ein ordentlicher Sitzplatz direkt an der Küche/Essbereich fehlt.
Da bin ich der Ansicht, eine Terrasse, die nicht am Haus ist, verstärkt das Gefühl, sich in der Natur zu befinden. Wir hatten das im früheren Haus. Ich mag es gerne, wenn ich draußen bin, dann in der Natur zu sein. Wenn ich mich "am" Haus aufhalte, kann ich auch gleich "drinnen" sein. Das ist einer der Gründe, weswegen ich auch keine der heute üblichen "Draußen-Wohnzimmer-Möbel" kaufen werde. Ich fühle mich in und mit diesen Möbeln nicht wohl; draußen möchte ich gartenmöbel, gerne komfortabel und schön, aber eben doch Gartenmöbel. Diese "Draußen-Wohnzimmer-Möbel" verwischen für mich den Unterschied zwischen drinnen und draußen und das schätze ich nicht. Ich versuche es so: Bei einer Terrasse "am" Haus, ist man an drei Seiten von Natur umgeben. Bei einer Terrasse "nicht am" Haus, ist man an vier Seiten von Natur umgeben. letzteres mag ich lieber.Für eine Party maximal ungeeignet und auch für normalen Besuch ungünstig.
Das Grundstück wird versuchsweise vollständig offen bleiben - außer die zwei Seiten, die unsere Nachbarn bereits mit Zäunen versehen haben. Ich hätte auch auf diese beiden Zäune der Nachbarn verzichten können. Wenn es Schwierigkeiten gibt, schließen wir das Grundstück.Wollt ihr das Grundstück abschließen oder offen halten?
Meine Überlegung ist, als Übergang zum Feld eine "Wiese" (?) mit Feldblumen, Wiesenblumen o.ä. anzulegen und auch dort Sitzgelegenheiten zu schaffen. Das ist eine der runden Terrassen.Was ist mit dem Feld? Wie wollt ihr das einbeziehen?
Außer den drei Obstbäumen und ein paar Tomaten und Kräutern für Tomate Mozarella (hmm, jetzt bekomme ich Appetit ;-) ) brauchen die Pflanzen nicht nützlich zu sein.Wollt ihr einen reinen Ziergarten oder auch Nutzgarten?
Da kann ich mich noch nicht festlegen, da mir der Unterschied nicht zu 100% bewusst ist, gehe aber davon aus, dass ein Garten Typ Bundesgartenschau für uns zu aufwändig in der Pflege ist. Ein Eckchen mit "seltenen" Pflanzen kann ich mir aber schon vorstellen. Das hatte ich auch im früheren Garten, aber sie wurden leider alle gestohlen. :-(Wollt ihr naturnah oder eher den Typ Bundesgartenschau?
Der gelb blühende Magnolienbaum vor dem Haus ist mir wichtig, der Standort "müsste" passen. Rechts vom Carport wird eine Rankhilfe angebracht, für das gelb/rosa blühende Geißblatt. Auch dieser Standort wird voraussichlich passen. An dieser Stelle möchte ich nur etwas immergrünes, damit der Blick auf den dunklen Carport der Nachbarn verdeckt wird. Es ist hier vielleicht bereits bekannt, dass ich dunkle Farben emotional nicht so gut verarbeiten kann. Außer bei Autos. ;-)Gibt es Pflanzen die ihr unbedingt haben wollt und haben die besondere Ansprüche (z.B. Vollsonne, windgeschützt, Rankhilfen, etc.).
So viel wie es Spass macht.Wieviel Zeit wollt ihr in den Garten investieren?
In dem evtl. grün gestrichenen, fünfeckigen Gartenhaus, auf der rechten Seite, ganz hinten. Wie viele wir benötigen weiß ich nicht. Ich hoffe, nicht allzu viele. Gartengeräte sind für mich "Geraffel" und "Geraffel" schätze ich nicht.Wo bewahrt ihr Gartengeräte auf und wie viele braucht ihr?
Ich habe den Fahrradständer maßstabsgerecht rechts vom Haus, Nähe Carport eingezeichnet.Bei Carport dann auch wichtig: was ist mit den Fahrrädern?
Auf Deinen damaligen Hinweis hin habe ich die Menge und Größe geändert. :)Zum Thema Kompost habe ich meine Meinung schon mal kundgetan, tue es aber gerne nochmal. Das Ding ist für einen Balkon, nicht für einen Garten.
Container mieten oder selbst zur Grünschnitt-Deponie fahren oder vielleicht auch ein wenig auf dem Feld verstreuen.Anfangs wird der sicherlich reichen, ziemlich bald werdet ihr den aber alleine mit dem Grasschnitt vollmachen.
Mein Ehemann und ich sind schon ziemlich alt, im Gegensatz zu den anderen Foristen hier.Was macht ihr mit Laub wenn das in einigen Jahren in größeren Mengen anfällt?
Mein Mann ist wie Du ein absoluter Kompost-Fan. Mal sehen, wie es ausgeht.Plant also lieber jetzt einen passenden Platz dafür ein und macht den nicht zu klein. 2 Kammern a jeweils 1bcm ist die richtige Größe, plus eventuell noch was für Grünschnitt falls ihr auf mehr als 3 Bäumchen kommt.
So ganz habe ich den Bebauungsplan in der Hinsicht noch nicht verstanden. Ich dachte, ich pflanze einfach zu uns/zu unserem Grundstück passende Sorten/Wuchsformen. Wenn sie entfernt werden müssen, verschenke ich sie eben wieder über E..y.Entsprechend will ich da auf kleinere Wuchsformen setzen. Steht bei euch was dazu?
Topfpflanzen mag ich auf/an einer Terrasse nicht so sehr und finde sie auch etwas unpraktisch. Ich würde die Terrasse dann lieber rundherum bepflanzen.Die mit Pflanzen - Topfgarten - ebenfalls grün gehalten werden kann.
Das werden wir tun. :-) Danke für den Hinweis.Setz dich mal in dein Haus und schaue wohin dein Blick geht wenn du isst, die unterhälst.
So ein wenig "Schlossgarten" hoffe ich mit dem Springbrunnen und dem dazu gehörenden Rondell zu schaffen. Für mehr reicht leider weder unser Geld noch mein Garten-Enthusiasmus. ;-) Wir mussten ja auch das Haus verändern und ein Miniatur-Schlossgarten passt jetzt nicht mehr dazu. Ansonsten hast Du mit Deiner Einschätzung zu 100% recht. :)Bei dir hätte ich einen Miniatur Schlossgarten erwartet
Das war bei der Bauplanung ein Fehler unsererseits, den wir versuchen werden, zu beheben. Wie genau, weiß ich noch nicht. Dazu möchte ich einen separaten Thread eröffnen oder an einen früheren Thread "andocken".Eine Terrassentür ohne einen festen Austritt macht sich imho schlecht.
An die Küche kommt auch eine Terrasse, die ich auf der Zeichnung vergessen habe. Vermutlich mit einem Weg zu den anderen Terrassen. Ich möchte gerne mehrere verschlungene Wege, die zu den runden Terrassen etc. führen.Die Terrasse direkt am Haus nutzt man m.E. viel öfter und schneller, vor allem, wenn die Küche in der Nähe wäre (welche leider weit weg ist. Da würde ich schon mal die Außenküche mit einplanen).
Ja, das werde ich tun. Danke. :)Ein wichtiger Punkt ist mir noch eingefallen: denk nicht nur an die Farbe der Blüten sondern auch an die Blühzeiten. Der Garten soll ja den ganzen Sommer schön aussehen, nicht nur einen Monat lang.
Macht eine konkrete Zeitangabe draus, z.b. 4 Stunden pro Woche (=ein halber Samstag).So viel wie es Spass macht.
Ist das Gartenhaus als Aufenthaltsort oder Abstellort gedacht? Bei einem Aufenthaltsort würde ich dann auf jeden Fall einen zweiten Raum (möglichst mit eigenem Eingang) für die Gartengeräte einplanen. Sonst sitzt du nämlich Abends und schaust die Schubkarre an.In dem evtl. grün gestrichenen, fünfeckigen Gartenhaus, auf der rechten Seite, ganz hinten. Wie viele wir benötigen weiß ich nicht. Ich hoffe, nicht allzu viele. Gartengeräte sind für mich "Geraffel" und "Geraffel" schätze ich nicht.
Da hast du eventuell die Rechnung ohne die deutsche Bürokratie gemacht ;)Ich dachte, ich pflanze einfach zu uns/zu unserem Grundstück passende Sorten/Wuchsformen.
Da hast du sicherlich recht, aber ich hätte keine Lust darauf Geschirr, Essen, Getränke 20m vom Haus wegzutragen. Gerade auch weil ihr etwas älter als die typischen Foristen seid und die meisten Gäste bestimmt auch ;)Da bin ich der Ansicht, eine Terrasse, die nicht am Haus ist, verstärkt das Gefühl, sich in der Natur zu befinden.