Die Baustelle im garantiekonformen Zustand zu halten, ist doch Interesse des GU - wieso ist hier eigentlich der Bauherr selber der Trocknungsgerätewart ?
Der StromVerbrauch geht eh usuell mittlerweile über den Bauherren. Es würde wohl Komplikationen in der Kommunikation geben, wenn der eine Interessent verbrauchsintensive, der andere leistungsstarke Geräte einsetzen möchte. Noch dazu kommt die 2 x tägliche Wartung… das kann sehr teuer werden, wenn die Baufirma nicht aus der Ecke kommt. Also ist es eine bauortsabhängige Leistung, die man gut auf den Bauherrn legen kann.
Es gibt so ca. geratewohl Pi x Daumen 20 solcher Positionen im Vertrag. Wenn die alle über den GU laufen würden, könnten sich pi mal Daumen 30% weniger den Hausbau leisten. Oder man bietet gleich als BT an… wohlgemerkt: es gibt beim GU Eigenleistungen, die macht man gern, weil man die Kosten als EL sehr gut selbst leisten oder vergeben kann… weil die Position beim GU verhältnismäßig überteuert werden würde.
davon mal abgesehen ist der Zeitdruck eigentlich eher beim Bauherren zu sehen… der GU hätte hier in der Trocknungsphase eine kleine Verschnaufpause.
ich denke, eine Grundsatzdebatte über „warum übernimmt ein GU nicht alle Kosten?“ erübrigt sich.