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Finch039
Hallo zusammen,
aktuell sind wir mitten in der Kernsanierung unseres kürzlich erworbenen Hauses.
Im Obergeschoss hatte das Haus aus 1930 unter allen Decken und Dachschrägen eine Spalierlattung, auf welche bzw. zwischen welche der Putz gezogen wurde.
War uns so gar nicht bewusst, ist uns aber dann beim ziehen von Nägeln / Schrauben aus der Decke aufgefallen - hier kam uns schon der halbe Putz entgegen.
Fazit: Putz und Lattung bis auf die rohen Holzbalken raus.
Jetzt möchten wir die Decke mit Rigips abhängen und zusätzlich Trockenbauwände für einen neuen Grundriss ziehen. Die Frage, die ich mir allerdings jetzt stelle: Ziehe ich erst die senkrechten Wände für den neuen Grundriss bis unter die rohen Holzbalken und hänge dann die Decken ab, oder hänge ich erst die Decken ab und setze dann die Trockenbauwände bis unter die abgehängte Decke?
Die erste Lösung scheint mir deutlich sinnvoller und logischer (Stabilität und Schallschutz) - ich möchte mich trotzdem kurz rückversichern damit ich weiß, was ich tue ;) Danke!
aktuell sind wir mitten in der Kernsanierung unseres kürzlich erworbenen Hauses.
Im Obergeschoss hatte das Haus aus 1930 unter allen Decken und Dachschrägen eine Spalierlattung, auf welche bzw. zwischen welche der Putz gezogen wurde.
War uns so gar nicht bewusst, ist uns aber dann beim ziehen von Nägeln / Schrauben aus der Decke aufgefallen - hier kam uns schon der halbe Putz entgegen.
Fazit: Putz und Lattung bis auf die rohen Holzbalken raus.
Jetzt möchten wir die Decke mit Rigips abhängen und zusätzlich Trockenbauwände für einen neuen Grundriss ziehen. Die Frage, die ich mir allerdings jetzt stelle: Ziehe ich erst die senkrechten Wände für den neuen Grundriss bis unter die rohen Holzbalken und hänge dann die Decken ab, oder hänge ich erst die Decken ab und setze dann die Trockenbauwände bis unter die abgehängte Decke?
Die erste Lösung scheint mir deutlich sinnvoller und logischer (Stabilität und Schallschutz) - ich möchte mich trotzdem kurz rückversichern damit ich weiß, was ich tue ;) Danke!