A
Allthewayup
Die Vorschläge meiner Vorredner zum Thema Kampfmittel finde ich gut und würde da auch auf einen Kompromiss hinwirken mit dem GU. Das bedingt aber das du dich wie gesagt etwas dahinterklemmst, um das Risiko auf ein vertretbares Maß zu beschränken.
Beim Bemessungswasserstand kann ich mir Vorstellen das bei der Rahmsondierung sehr bindiger Boden vorgefunden wurde sodass auch das Oberflächenwasser sehr lange ansteht oder eben das es Schichtenwasser gibt. Der Grundwasserspiegel alleine ergibt nicht den Bemessungswasserstand. Ich meine da fließen Werte aus dem hundertjährigen Höchstwasserstand/Niederschlag, etc. mit ein. Darauf werden dann nochmal 30cm Risikoaufschlag gegeben = Bemessungswasserstand. Zumindest ist das in unserem Bodengutachten so. Ob es eine genormte Berechnungsformel gibt entzieht sich meiner Kenntnis.
Wir haben Grundwasser bei -2,5m, eigentlich nur 50cm schwankend aber der Bemessungswasserstand wurde im Gutachten mit 0 angegeben. Sprich Geländeoberkante. Da in etwa stand das Wasser 1999 beim schlimmsten Donauhochwasser der letzten 100 Jahre.
Der Einwand von parcus ist berechtigt aber es gibt da viele Rahmenbedingungen die dazu führen können weshalb diese Art der Aufstellung gewählt wurde. Das kann man prüfen ob es doch eine Alternative gibt und ob der GU da (handwerklich) mitgehen kann.
Lag deine Planung vom Haus dem Geologen zum Zeitpunkt der Erstellung des Bodengutachtens vor? Deine zitierten Auszüge des Gutachtens wirken sehr allgemein formuliert und weniger konkret auf deinen Bau bezogen.
Beim Bemessungswasserstand kann ich mir Vorstellen das bei der Rahmsondierung sehr bindiger Boden vorgefunden wurde sodass auch das Oberflächenwasser sehr lange ansteht oder eben das es Schichtenwasser gibt. Der Grundwasserspiegel alleine ergibt nicht den Bemessungswasserstand. Ich meine da fließen Werte aus dem hundertjährigen Höchstwasserstand/Niederschlag, etc. mit ein. Darauf werden dann nochmal 30cm Risikoaufschlag gegeben = Bemessungswasserstand. Zumindest ist das in unserem Bodengutachten so. Ob es eine genormte Berechnungsformel gibt entzieht sich meiner Kenntnis.
Wir haben Grundwasser bei -2,5m, eigentlich nur 50cm schwankend aber der Bemessungswasserstand wurde im Gutachten mit 0 angegeben. Sprich Geländeoberkante. Da in etwa stand das Wasser 1999 beim schlimmsten Donauhochwasser der letzten 100 Jahre.
Der Einwand von parcus ist berechtigt aber es gibt da viele Rahmenbedingungen die dazu führen können weshalb diese Art der Aufstellung gewählt wurde. Das kann man prüfen ob es doch eine Alternative gibt und ob der GU da (handwerklich) mitgehen kann.
Lag deine Planung vom Haus dem Geologen zum Zeitpunkt der Erstellung des Bodengutachtens vor? Deine zitierten Auszüge des Gutachtens wirken sehr allgemein formuliert und weniger konkret auf deinen Bau bezogen.