P
parcus
@face26
wenn du die Relevanz der Kältemittel(Siedepunkt) nicht verstehst, kannst du auch nicht verstehen, dass es sich bei Außen gegenüber Innen-Wärmepumpen um zwei unterschiedliche Wärmepumpenkonzepte handelt. Der Begriff Split sagt nicht nur aus, dass i.d.R. der Verflüssiger im Innenraum steht, sondern das ein Heizstab/Elektro-,Holz-,Öl-oder Gasheizung als 2. Wärmeerzeuger benötigt wird, denn die Split-Wärmepumpe schafft nicht die hohen Temperaturbereiche.
Was auch gleichzeitig für den bivalenten Betrieb steht.
Du kannst auch nicht einfach die Kühlmittel austauschen, da es techn. Unterschiede wie physikalische Unterschiede (z.B. Bivalenzpunkt,Grenztemperatur) aufgrund der Wärmepumpenkonzepte gibt.
I.d.R. werden Split-Wärmepumpe mit einem 2.Wärmeerzeuger bivalent betrieben, was oft ein integrieter Heizstab ist, der indirekt zusätzlich für die Warmwasserversorgung gebraucht wird.
Ausgenommen eine Split-Wärmepumpe wird z.B. hybrid mit z.B. einem Durchlauferhitzer betrieben und ist für die Wohnraumheizung ausreichend. Dann wird diese jedoch nur "monovalent betrieben" genauso wie der Durchlauferhitzer monovalent betrieben wird. Es gibt zwei von einander getrennte Wärmeerzeuger.
Achtung, in die Jahresarbeitszahl fallen immer alle Wärmeerzeuger, was auch für den Heizstab gilt, oft ist zu finden, dass nur die Wärmemenge der Raumheizung gemessen wird.
Das macht auch den Effizienzunterschied, denn die Außengeräte werden i.d.R. nur monovalent betrieben und brauchen keinen zweiten Wärmeerzeuger.
Wichtig für alle wasserführenden Wärmepumpen sind modernen Schichtspeichern, von denen es leider gerade mal etwas mehr wie eine handvoll gibt.
Testergebnisse sind öffentlich beim schweizer SPF Institut für Solartechnik zu finden.
---
Bezug immer nur Wohngebäude ohne Kaskaden und keine Luft/Luftwärmepumpe
wenn du die Relevanz der Kältemittel(Siedepunkt) nicht verstehst, kannst du auch nicht verstehen, dass es sich bei Außen gegenüber Innen-Wärmepumpen um zwei unterschiedliche Wärmepumpenkonzepte handelt. Der Begriff Split sagt nicht nur aus, dass i.d.R. der Verflüssiger im Innenraum steht, sondern das ein Heizstab/Elektro-,Holz-,Öl-oder Gasheizung als 2. Wärmeerzeuger benötigt wird, denn die Split-Wärmepumpe schafft nicht die hohen Temperaturbereiche.
Was auch gleichzeitig für den bivalenten Betrieb steht.
Du kannst auch nicht einfach die Kühlmittel austauschen, da es techn. Unterschiede wie physikalische Unterschiede (z.B. Bivalenzpunkt,Grenztemperatur) aufgrund der Wärmepumpenkonzepte gibt.
I.d.R. werden Split-Wärmepumpe mit einem 2.Wärmeerzeuger bivalent betrieben, was oft ein integrieter Heizstab ist, der indirekt zusätzlich für die Warmwasserversorgung gebraucht wird.
Ausgenommen eine Split-Wärmepumpe wird z.B. hybrid mit z.B. einem Durchlauferhitzer betrieben und ist für die Wohnraumheizung ausreichend. Dann wird diese jedoch nur "monovalent betrieben" genauso wie der Durchlauferhitzer monovalent betrieben wird. Es gibt zwei von einander getrennte Wärmeerzeuger.
Achtung, in die Jahresarbeitszahl fallen immer alle Wärmeerzeuger, was auch für den Heizstab gilt, oft ist zu finden, dass nur die Wärmemenge der Raumheizung gemessen wird.
Das macht auch den Effizienzunterschied, denn die Außengeräte werden i.d.R. nur monovalent betrieben und brauchen keinen zweiten Wärmeerzeuger.
Wichtig für alle wasserführenden Wärmepumpen sind modernen Schichtspeichern, von denen es leider gerade mal etwas mehr wie eine handvoll gibt.
Testergebnisse sind öffentlich beim schweizer SPF Institut für Solartechnik zu finden.
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Bezug immer nur Wohngebäude ohne Kaskaden und keine Luft/Luftwärmepumpe