M
Mar_Mar
Guten morgen zusammen!
mein Mann und ich (beides eher Papier-manschen werden eine recht große Doppelhaushälfte bauen und wühlen uns durch den Dschungel der Möglichkeiten.
Wir möchten einen massiven Bau und haben nun mit diversen Anbietern gesprochen. Hierbei gab es folgende Auswahlmöglichkeiten bzgl Steine: Porenbeton, Poroton und Blähton (Fertigbau), alle in 36,5 und monolithischer Bauweise. Natürlich ist für jeden Berater der eigene Baustoff der einzig wahre und richtige, daher würde mich Eure Einschätzung und Erfahrung interessieren.
"Eigentlich" würden wir eher nicht mit Porenbeton/Ytong bauen wollen, da unsere naive Einschätzung bzgl. Feuchtigkeitsaufnahme (Schwamm-Effekt) beim Bau und später beim trockenwohnen eher negativ einzuschätzen ist. Allerdings kann ich das Argument der einfachen Verbaubarkeit durchaus nachvollziehen.
Poroton wäre unser "Favorit", allerdings habe ich den Eindruck, dass sich viele Firmen richtig sträuben den zu verbauen, da viel Verschnitt, viel geht auf dem Transportweg verloren, "man merkt keinen Unterschied" etc. Natürlich dann auch wieder die Verzweigung in gefüllt und ungefüllt.
Und dann gäbe es noch Blähton. Unser "neuer Favorit mit Fragezeichen". Sehr interessant, da irgendwie das beste aus 2 Welten, vom Werk aus trocken, schnell, sogar günstiger. ABER wenn es to toll ist, warum bauen nicht viel mehr Leute damit und es gibt relativ wenige Anbieter? Das macht uns skeptisch. Hier habe ich schon viel gegoogelt und gelesen, dass es oft Risse gibt, als auch die Dämmeigenschaften nicht die bestern wären im Vergleich zu Poroton. Hier wurde uns gesagt, dass man ein 36,5 Poroton ungefüllt von den Eigenschaften eher mit 42 Blähton vergleichbar ist.
Wir kommen in dem Dschungel von U werten, Lamda, etc nicht zurecht. Könnt ihr uns unterstützen?
BTW: Dämmung wäre uns wichtiger als Schallschutz.
Vielen Dank zusammen!
mein Mann und ich (beides eher Papier-manschen werden eine recht große Doppelhaushälfte bauen und wühlen uns durch den Dschungel der Möglichkeiten.
Wir möchten einen massiven Bau und haben nun mit diversen Anbietern gesprochen. Hierbei gab es folgende Auswahlmöglichkeiten bzgl Steine: Porenbeton, Poroton und Blähton (Fertigbau), alle in 36,5 und monolithischer Bauweise. Natürlich ist für jeden Berater der eigene Baustoff der einzig wahre und richtige, daher würde mich Eure Einschätzung und Erfahrung interessieren.
"Eigentlich" würden wir eher nicht mit Porenbeton/Ytong bauen wollen, da unsere naive Einschätzung bzgl. Feuchtigkeitsaufnahme (Schwamm-Effekt) beim Bau und später beim trockenwohnen eher negativ einzuschätzen ist. Allerdings kann ich das Argument der einfachen Verbaubarkeit durchaus nachvollziehen.
Poroton wäre unser "Favorit", allerdings habe ich den Eindruck, dass sich viele Firmen richtig sträuben den zu verbauen, da viel Verschnitt, viel geht auf dem Transportweg verloren, "man merkt keinen Unterschied" etc. Natürlich dann auch wieder die Verzweigung in gefüllt und ungefüllt.
Und dann gäbe es noch Blähton. Unser "neuer Favorit mit Fragezeichen". Sehr interessant, da irgendwie das beste aus 2 Welten, vom Werk aus trocken, schnell, sogar günstiger. ABER wenn es to toll ist, warum bauen nicht viel mehr Leute damit und es gibt relativ wenige Anbieter? Das macht uns skeptisch. Hier habe ich schon viel gegoogelt und gelesen, dass es oft Risse gibt, als auch die Dämmeigenschaften nicht die bestern wären im Vergleich zu Poroton. Hier wurde uns gesagt, dass man ein 36,5 Poroton ungefüllt von den Eigenschaften eher mit 42 Blähton vergleichbar ist.
Wir kommen in dem Dschungel von U werten, Lamda, etc nicht zurecht. Könnt ihr uns unterstützen?
BTW: Dämmung wäre uns wichtiger als Schallschutz.
Vielen Dank zusammen!