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Das macht wohl einen Unterschied im Hinblick auf das Zusammenspiel der Raumluftbewegung mit den Phasen der Erwärmung durch Heizung und Sonneneinstrahlung. In einer Doku über Testgebäude einer Uni zur Erforschung neuen Bauens wurde das erläutert. Ich bin aber kein Physikdozent, der das erläutern könnte. In höheren Räumen steigt die warme Luft ja länger zur Decke. Das Nachtemperieren und der Tag-Nacht-Zyklus passen dann wohl besser zusammen als mit den moderneren Raumhöhen, die ich persönlich ansonsten für praxisgerecht halte.Erleuchte mich um die Vorteile eines 2,8-3,4m hohen Wohnzimmers.