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Bauen1899
Hallo zusammen,
wir haben ein Grundstück in Paderborn und würden gerne ein etwa 150m2-großes Einfamilienhaus drauf bebauen.
Da wir 2 Kinder haben, beruflich recht eingespannt sind und handwerklich nicht so begabt sind, würden wir das meiste machen lassen wollen.
Jetzt stehen wir jedoch vor der Frage nach dem Vorgehen uns selbst bei der Online-Recherche gehen die Meinungen scheinbar weit auseinander.
Unsere Entscheidung steht soweit fest, dass wir ein Holzhaus bauen wollen. Wir waren auch schon bei mehreren Architekten, die uns natürlich anpriesen, alles mit ihnen direkt machen zu lassen. Aber wir glauben, dass uns das zu aufwändig ist, da wir jetzt schon oft Probleme haben einen Termin zu finden, wann wir alle können.
Allerdings wollte ich auch nicht direkt zu einem Bauunternehmen gehen, da ich weder Erfahrungen in meinem Bekanntenkreis vorfinde und ich mir vorstellen kann, dass bei einer freien Ausschreibung die Angebote vielleicht doch etwas niedriger ausfallen als wenn ich mich direkt auf ein Unternehmen festlege.
Meine Idee war jetzt, dass ich von einem Architekten die Leistungsstufen 1-3 (bis zur Entwurfsplanung) erstellen lasse und diese dann bei Bauunternehmen ausschreibe.
Jetzt habe ich jedoch teilweise auch gelesen, dass man auf jeden Fall auch die Ausführungsplanung bei Architekten machen lassen sollte, weil zu einen sonst keine Vergleichbarkeit herrscht und zum anderen der Planer der Entwurfsplanung natürlich auch die Ausführungsplanung machen sollte. Auf der anderen Seite habe ich auch schon von der Gefahr gelesen, dass ja doch jedes Unternehmen etwas anders baut und wenn dann jedoch der Bauantrag schon gestellt wurde in die Ausführungsplanung fix ist, dass das auch zu großen Problemen führen kann und es daher besser wäre, wenn die Ausführungsplanung das Bauunternehmen erstellt.
Zudem kostet die Ausführungsplanung nochmal eine Menge Geld und es macht nur Sinn, wenn das Bauunternehmen es genau so übernimmt und nicht nochmal selber planen muss, was ja auch wieder Kosten verursacht.
Das Angebot für das 150m2-Einfamilienhaus (Erste Baukostenschätzung des Architekten = 350.000 € / kommt mir ein bisschen wenig vor) liegt für die Stufe 1-3 bei 11.000 €. Ist das okay?
Oder ist das Ganze quatsch und im Endeffekt zahle ich hinterher die 11.000 € für den Architekten und zahle zudem noch die Kosten für den Architekten bei Bauunternehmen?
Könnt ihr mir bitte helfen? Leider habe ich im Bekanntenkreis noch keine Leute, die mir wirklich helfen können.
wir haben ein Grundstück in Paderborn und würden gerne ein etwa 150m2-großes Einfamilienhaus drauf bebauen.
Da wir 2 Kinder haben, beruflich recht eingespannt sind und handwerklich nicht so begabt sind, würden wir das meiste machen lassen wollen.
Jetzt stehen wir jedoch vor der Frage nach dem Vorgehen uns selbst bei der Online-Recherche gehen die Meinungen scheinbar weit auseinander.
Unsere Entscheidung steht soweit fest, dass wir ein Holzhaus bauen wollen. Wir waren auch schon bei mehreren Architekten, die uns natürlich anpriesen, alles mit ihnen direkt machen zu lassen. Aber wir glauben, dass uns das zu aufwändig ist, da wir jetzt schon oft Probleme haben einen Termin zu finden, wann wir alle können.
Allerdings wollte ich auch nicht direkt zu einem Bauunternehmen gehen, da ich weder Erfahrungen in meinem Bekanntenkreis vorfinde und ich mir vorstellen kann, dass bei einer freien Ausschreibung die Angebote vielleicht doch etwas niedriger ausfallen als wenn ich mich direkt auf ein Unternehmen festlege.
Meine Idee war jetzt, dass ich von einem Architekten die Leistungsstufen 1-3 (bis zur Entwurfsplanung) erstellen lasse und diese dann bei Bauunternehmen ausschreibe.
Jetzt habe ich jedoch teilweise auch gelesen, dass man auf jeden Fall auch die Ausführungsplanung bei Architekten machen lassen sollte, weil zu einen sonst keine Vergleichbarkeit herrscht und zum anderen der Planer der Entwurfsplanung natürlich auch die Ausführungsplanung machen sollte. Auf der anderen Seite habe ich auch schon von der Gefahr gelesen, dass ja doch jedes Unternehmen etwas anders baut und wenn dann jedoch der Bauantrag schon gestellt wurde in die Ausführungsplanung fix ist, dass das auch zu großen Problemen führen kann und es daher besser wäre, wenn die Ausführungsplanung das Bauunternehmen erstellt.
Zudem kostet die Ausführungsplanung nochmal eine Menge Geld und es macht nur Sinn, wenn das Bauunternehmen es genau so übernimmt und nicht nochmal selber planen muss, was ja auch wieder Kosten verursacht.
Das Angebot für das 150m2-Einfamilienhaus (Erste Baukostenschätzung des Architekten = 350.000 € / kommt mir ein bisschen wenig vor) liegt für die Stufe 1-3 bei 11.000 €. Ist das okay?
Oder ist das Ganze quatsch und im Endeffekt zahle ich hinterher die 11.000 € für den Architekten und zahle zudem noch die Kosten für den Architekten bei Bauunternehmen?
Könnt ihr mir bitte helfen? Leider habe ich im Bekanntenkreis noch keine Leute, die mir wirklich helfen können.