Zweckmäßigerweise zum Beispiel mit der Beantwortung der Rückfragen, in meinem Fall: in welchen Flur Du den Platz des Treppenauges umschichten wollen würdest.
Es ist immer wieder erstaunlich wie viel ungefragte Meinungen man bekommt auf Fragen, die nie gestellt wurden.
Du hast überhaupt nur zwei Fragen gestellt: die, "ob das so Sinn macht" (also eine, die mit "offene Frage" noch nett betitelt wäre, im Grunde ist sie außer mit "42" nicht zu beantworten) und die vorgenannte anhaltend unerläuterte. Sei doch froh, wenn die Antworten gehaltvoller sind als solche praktisch unbrauchbaren Fragen.
Ohne uns zu kennen, das Grundstück zu kennen, andere Vorgaben zu kennen, werden mal wieder wild Mutmaßungen angestellt
Wir mögen es auch lieber, vollständig ins zu betrachtende Bild gesetzt zu werden, anstatt raten zu müssen um beraten zu können.
und dabei vollständig ignoriert, wie verletztend manches klingt.
Beispielsweise wie Dein "Dank" auf meinen Versuch einer dennoch auf alle wunden Punkte hinweisenden Antwort
Um mich mal kurz aufs gleiche Niveau zu begeben, ich hoff du bekommst das in deinem privaten Umfeld besser hin, gibst nicht zu allem ungefragt deinen Senf, wenn dann konstruktiv und nicht so arrogant.
Ich nenne das (mit Deinen Worten) "wilde Mutmaßung" über mein privates Umfeld, und "verletzend klingend" das auch noch als "das gleiche Niveau" zu bezeichnen.
Da will man sich garnicht ausmalen, was man ...
Wenn es konstruktive Vorschläge für die Bäder im OG gibt, ebenfalls fürs Treppenhaus, sind wir dafür gerne offen.
... für den konstruktiven Vorschlag einer vollständigen Neuplanung von Dir um die Ohren gehauen bekommen hätte. "Genehmigt" heißt ja hoffentlich noch nicht gebaut.
Das ganze ist so genehmigt, trotz Baulinie und auch mit der Einliegerwohnung. Die im UG durch eine Tür abgeschlossen ist, also sehe ich darin kein Problem.
Da hast Du Recht, das habe ich falsch formuliert: es ist hier die
erste Wohneinheit, der es an Abgeschlossenheit mangelt. ...
Wir haben so geplant, dass wir das Haus später gut aufteilen können, dann kann man bei Bedarf den Speicher dazu nehmen.
... und später wollt Ihr dann eventuell das EG zu einer weiteren Einliegerwohnung machen ? - wenn ich jetzt sage, so sähe es auch aus (ich hätte den Allraum auf den ersten Blick für die Einliegerwohnung gehalten), dann kriege ich wohl gleich die nächste Portion Schimpfe von Dir ?
Die Raumspartreppe in den Speicher wird so nicht realisiert. Hier wird eine Zugtreppe eingebaut.
2. jetzt, nachdem ihretwegen die beiden unteren Treppenläufe sieben mal gefaltet wurden und
1. ohne die dadurch entstandenen Schäden für die Grundrissegliederung nach dem Umschwenk zurückzunehmen
ist das ehrlich gesagt "das Faule vom Ei des Kolumbus". Wahrheiten klingen nun einmal nicht immer süß.
Ja wir werden 2 mal KFW beantragen.
Das sehe ich wie vorstehend erläutert als Vabanquespiel, da ohne Abgeschlossenheit der ersten Wohneinheit eigentlich keine zwei Wohneinheiten gegeben sind. Vielleicht hat
@KarstenausNRW eine Praxismeinung dazu ?
Ich wollte das oben auch nicht abwürgen, wir sind auf jeden Fall offen für Verbesserungen, die wir jetzt noch realisieren können.
Wie sehen denn konkrete Verbesserungsvorschläge aus? Wir sind nicht vom Fach und tun uns dementsprechend oft sehr schwer, uns den Grundriss in der realen Ausführung vorzustellen, sondern haben uns da natürlich auf die Erfahrung unseres Planers verlassen. Wir fanden eigentlich auch, dass der Plan nun trotz des ein oder anderen Kompromisses ganz gut zu unseren Bedürfnissen passt. Jetzt stehen wir bereits kurz vor der Werkplanung und sind nach dem ganzen negativen Feedback natürlich sehr verunsichert. Zumal uns auch weiterhin die Ideen fehlen, wie man die von euch benannten Schwachstellen konkret verbessern könnte, ohne die Planung nochmal komplett umzuschmeißen.
"Vor der Werkplanung" bedeutet zwar "verlorene Zeit und Kosten des ersten Bauantrages", eröffnet aber immerhin den goldensten aller Auswege, nämlich eben das heilsame Umschmeißen dieser Planung, militärisch würde man es "Operation Befreiungsschlag" nennen. Geht dazu selbst falls Ihr schon einen GU kontrahiert habt zu einem freien Architekten. Daß man tatsächlich verlassen dasteht, sich auf die Erfahrung eines Zeichenknechtes zu verlassen, habt Ihr ja nun erlebt (wenn auch wohl noch nicht ganz erkannt). Und was die Erfahrung des ingenieursmäßigen Ziehens aller Register zum Hineinstopfen zu vieler Wünsche anbelangt, ist er ja auch wirklich höchstens zu loben. Manchmal ist eben der Bauherr selbst der größte Feind seines Projektgelingens. Wiederholt also beim nächsten Planer nicht diesen Fehler, einen eierlegenden Wollpertinger haben zu wollen. Beginnt hier einen neuen Thread mit dem ausgefüllten Fragebogen
https://www.hausbau-forum.de/threads/grundriss-planung-unbedingt-vor-beitrag-erstellung-lesen.11714/ einschließlich des Lageplans mit Höhenpunkten, dann wird Euch hier gut geholfen werden können und auch getan. Daß uns nichts schreckt, wißt Ihr ja nun. Freundschaft und Glückauf - frisch, die GesellInnen sind zur Hand !