Ich wollte das oben auch nicht abwürgen, wir sind auf jeden Fall offen für Verbesserungen, die wir jetzt noch realisieren können.
Ich werde ständig verletzt! Ich denke mich in einen Plan ein, gebe Auskunft, so, dass es der Fragesteller verstehen kann… und dann sieht man, wie der TE mehrmals online ist, aber nicht antwortet.
und ja, genau:
So ohne weiteres gibt man keine „Verbesserungen“, da man nicht weiß, wer und wieviel dort einziehen.
wir tun uns wahnsinnig schwer,
Wenn man aber so einen Satz liest und den Entwurf sieht, dann kann man sich denken, dass Euch vieles nicht bewusst ist.
Viele machen den Fehler: das Stopfen eines Hauses mit jeglichem, was die Hausausstellungen so hergeben. Das Resultat: alles in Mini, beklemmend klein oder störend, sodass man sich entweder an Wänden, Ecken oder Möblierung stört, weil man nicht alles so erreicht, wie soll.
Der Abwurfschacht hat eine zu dominante Position.
Für mich ist die in den Grundriss reingedrückte Speis das, was der größte Störfaktor ist: die Küche kann nicht ausreichend möbliert werden und der Esstisch ist blockiert. Wenn man dem Büro noch den Eingangsbereich begradigt, gewinnt das EG durch Sichtachsen und Großzügigkeit. Dann sehe ich da etwas am Sitzfenster. Ein Kamin? Ggf sollte auch das nur Mobiliar und nicht fest sein.
Die Wanne ist viel zu klein.
… wie ich oben schon sagte: die Ankleide ist zu schmal (für breite Schultern), die Wanne zu klein, die Dusche im Kinderbad schon „nur“ eine Eckdusche.
Was ist denn jetzt mit dem Platz der Stiege? Kann man diesen Platz nun für eine Tür nutzen?
Es ist wohl Ok, durch einen gemeinsamen Flur die Einliegerwohnung zu erreichen.
Naja, es ist wohl nicht ok, wenn der Einlieger an Eure Garderobe und somit Euren Tascheninhalt kommt. Da kann ja einer noch so ehrlich sein: Gelegenheit macht Diebe.
Und an Eure Wäsche kann er auch, wenn Ihr die Räume im Keller nicht abschließt.