kati1337
Moin zusammen,
Wir haben die Willkommensschreiben unseres Versorgers hier in der Region (Pfalzwerke) bekommen. Dort hat man uns in die Grundversorgung aufgenommen.
Wir haben 2 Zähler, und die Pfalzwerke will zusammen saftige 390€ Abschläge haben.
Die wollen wir natürlich nicht zahlen, daher haben wir mit unseren tatsächlichen, kalkulierten Stromverbräuchen zu einem anderen Stromanbieter wechseln wollen.
Dabei ist uns aufgefallen, dass beide Zählernummern auf den Begrüßungsschreiben falsch sind.
Ein Telefonat mit der Pfalzwerke Netz ergab: Tatsächlich sind bei denen im System aktuell die beiden Zählernummern aus den Anschreiben hinterlegt. Die beiden Zählernummern die bei uns tatsächlich an den Zählern stehen sind ihnen nicht bekannt.
Auf meine Frage, was ich nun tun solle wusste der MA an der Hotline auch keine Antwort. Er riet mir davon ab, einen Stromvertrag abzuschließen mit den falschen Nummern (die im System stehen), da diese potentiell jemand anders gehören könnten (??).
Ein Vertragsabschluss mit den tatsächlichen Zählernummern dürfte vermutlich auch nicht funktionieren, da diese beim Netzbetreiber im System nicht bekannt sind.
Habt ihr eine Idee wie ich jetzt vorgehen sollte?
Ich möchte nicht bei denen in der Grundversorgung gefangen sein. Zumal deren Ruf in der Region zu ihren Google-Bewertungen passt: Die sind wohl derzeit sehr überfordert und unterbesetzt. Mit einer zeitnahen Klärung seitens des Netzbetreibers ist da nicht zu rechnen.
Was würdet ihr machen?
Und würdet ihr diese absurd hohen Abschläge bezahlen? Ich sehe das ehrlichgesagt nicht ein. Das sind nicht meine Zählernummern, die Berechnung entbehrt jeder Grundlage und ist außerdem nicht nachvollziehbar. SEPA haben die von mir noch nicht.
Ich überlege einfach nicht zu zahlen wenn der erste Abschlag fällig wird bzw. der Zahlung zu widersprechen, da das nicht meine Zählernummer ist.
Ist der Vertrag überhaupt gültig? Erstens stimmt ja die Nummer nicht, zweitens heißt es in der Widerrufsbelehrung, dass die Frist "14 Tage ab Tag des Vertragsschlusses" sei. Dieser ist mit 14.8. datiert, der Brief der mich über diese Kondition belehrt hat mich aber erst am 28.8. erreicht, wurde außerdem an die Baustellenadresse geschickt und dort mangels Briefkasten nur "hingelegt". Ebenfalls wurden die Zähler erst später bei uns eingebaut als dieser Vertragsschluss laut Schreiben gewesen sein soll.
Ich will allerdings auch nicht, dass die uns den Strom abdrehen. Erster Abschlag wird fällig Ende September. Ich überlege das einfach einem Anwalt zu übergeben wenn's in die Richtung geht und sich seitens des Betreibers nichts klärt bis dahin?
Ferner überlege ich, einfach trotzdem meinen gewünschten Stromvertrag mit den RICHTIGEN Zählernummern, wie im Zählerkasten zu sehen, abzuschließen, und zu warten was passiert?
Wir haben die Willkommensschreiben unseres Versorgers hier in der Region (Pfalzwerke) bekommen. Dort hat man uns in die Grundversorgung aufgenommen.
Wir haben 2 Zähler, und die Pfalzwerke will zusammen saftige 390€ Abschläge haben.
Die wollen wir natürlich nicht zahlen, daher haben wir mit unseren tatsächlichen, kalkulierten Stromverbräuchen zu einem anderen Stromanbieter wechseln wollen.
Dabei ist uns aufgefallen, dass beide Zählernummern auf den Begrüßungsschreiben falsch sind.
Ein Telefonat mit der Pfalzwerke Netz ergab: Tatsächlich sind bei denen im System aktuell die beiden Zählernummern aus den Anschreiben hinterlegt. Die beiden Zählernummern die bei uns tatsächlich an den Zählern stehen sind ihnen nicht bekannt.
Auf meine Frage, was ich nun tun solle wusste der MA an der Hotline auch keine Antwort. Er riet mir davon ab, einen Stromvertrag abzuschließen mit den falschen Nummern (die im System stehen), da diese potentiell jemand anders gehören könnten (??).
Ein Vertragsabschluss mit den tatsächlichen Zählernummern dürfte vermutlich auch nicht funktionieren, da diese beim Netzbetreiber im System nicht bekannt sind.
Habt ihr eine Idee wie ich jetzt vorgehen sollte?
Ich möchte nicht bei denen in der Grundversorgung gefangen sein. Zumal deren Ruf in der Region zu ihren Google-Bewertungen passt: Die sind wohl derzeit sehr überfordert und unterbesetzt. Mit einer zeitnahen Klärung seitens des Netzbetreibers ist da nicht zu rechnen.
Was würdet ihr machen?
Und würdet ihr diese absurd hohen Abschläge bezahlen? Ich sehe das ehrlichgesagt nicht ein. Das sind nicht meine Zählernummern, die Berechnung entbehrt jeder Grundlage und ist außerdem nicht nachvollziehbar. SEPA haben die von mir noch nicht.
Ich überlege einfach nicht zu zahlen wenn der erste Abschlag fällig wird bzw. der Zahlung zu widersprechen, da das nicht meine Zählernummer ist.
Ist der Vertrag überhaupt gültig? Erstens stimmt ja die Nummer nicht, zweitens heißt es in der Widerrufsbelehrung, dass die Frist "14 Tage ab Tag des Vertragsschlusses" sei. Dieser ist mit 14.8. datiert, der Brief der mich über diese Kondition belehrt hat mich aber erst am 28.8. erreicht, wurde außerdem an die Baustellenadresse geschickt und dort mangels Briefkasten nur "hingelegt". Ebenfalls wurden die Zähler erst später bei uns eingebaut als dieser Vertragsschluss laut Schreiben gewesen sein soll.
Ich will allerdings auch nicht, dass die uns den Strom abdrehen. Erster Abschlag wird fällig Ende September. Ich überlege das einfach einem Anwalt zu übergeben wenn's in die Richtung geht und sich seitens des Betreibers nichts klärt bis dahin?
Ferner überlege ich, einfach trotzdem meinen gewünschten Stromvertrag mit den RICHTIGEN Zählernummern, wie im Zählerkasten zu sehen, abzuschließen, und zu warten was passiert?