P
parcus
@MettiMad
sorry, so wie ich das lese spielen die Kosten einer Energieberatung keine Rolle bei dir, denn selbst einer der gleich mit Aussagen wie 3-fach Glas kommt, ist zwar nicht das Highlight aber noch besser als was du dir an "Fachkräften" zusammen suchst.
Und ja, wenn das ein Kammerkollege ist, egal ob Ing. oder Architekten Kammer, dann haftet es schon für diese Aussage, denn das ist bereits eine Beratung, auch wenn die Aussage kostenlos und ohne Auftrag gefallen ist.
7cm AW-Dämmung ist besser als nichts, dennoch irgendwo eine halbe Sanierung, wenn man schon das Gewerk anpackt. Die Fensterfläche wird ggf. nur einen kleinen Teil der AW ausmachen. Die geforderten U-Werte kannst du dem BAFA Zuschussprogramm entnehmen.
Zur Sanierung der obersten Geschossdecke ist die Dampfbremse wichtig, falls die Decken von innen nicht verputzt sind.
80% Fußbodenheizung bedingt schon 2 Heizkreise, die 12,5cm beeinflussen schon die Vorlauftemperatur und sind schnell in Räumen wie einem Bad oder Esszimmer zu wenig. Zum Glück ist jetzt die Raumheizlastberechnung eine Pflicht geworden. Wobei die noch immer über die Gebäudeheizlast ausgehebelt wird, obwohl der Wärmeschutznachweis überhaupt nichts damit am Hut hat.
Die Brennwerttechnik hält gegenüber der Wärmepumpe nahezu gleich, ist beides ein Trauerspiel, max. 50% der Lebensdauer der alten Heiztechnik. Aber politisch bedingt muss man mit längeren Laufzeiten im LCA/LCC rechnen. Oder anders, wenn sowas 15 Jahre läuft,...das hatte ich aber noch bei keinem meiner Bauherren.
Ist vgl. dem Downsizing der Verbrennungsmotoren.
Luftdichtheit gibt es keine am Bau, die bringt auch kein Passivhaus zustande. Selbst wenn der statische Nachweis zum Sd-Wert einer Bauteilfuge scheitert, zeigen dynamische Nachweise, dass selbst grober Unsinn vom Fenstermonteur ggf. noch ohne Schaden nachweisbar ist. Ausschlaggebend ist hier der Uwf-Wert in Relation zu dem U-Wert der Laibung und das nach wie vor die Glasscheibe das kälteste Flächenbauteil ist.
Hier zeigt sich wirklich wie fatal es ist, die Förderung zum iSFP/Energieberatung pausieren zu lassen.
sorry, so wie ich das lese spielen die Kosten einer Energieberatung keine Rolle bei dir, denn selbst einer der gleich mit Aussagen wie 3-fach Glas kommt, ist zwar nicht das Highlight aber noch besser als was du dir an "Fachkräften" zusammen suchst.
Und ja, wenn das ein Kammerkollege ist, egal ob Ing. oder Architekten Kammer, dann haftet es schon für diese Aussage, denn das ist bereits eine Beratung, auch wenn die Aussage kostenlos und ohne Auftrag gefallen ist.
7cm AW-Dämmung ist besser als nichts, dennoch irgendwo eine halbe Sanierung, wenn man schon das Gewerk anpackt. Die Fensterfläche wird ggf. nur einen kleinen Teil der AW ausmachen. Die geforderten U-Werte kannst du dem BAFA Zuschussprogramm entnehmen.
Zur Sanierung der obersten Geschossdecke ist die Dampfbremse wichtig, falls die Decken von innen nicht verputzt sind.
80% Fußbodenheizung bedingt schon 2 Heizkreise, die 12,5cm beeinflussen schon die Vorlauftemperatur und sind schnell in Räumen wie einem Bad oder Esszimmer zu wenig. Zum Glück ist jetzt die Raumheizlastberechnung eine Pflicht geworden. Wobei die noch immer über die Gebäudeheizlast ausgehebelt wird, obwohl der Wärmeschutznachweis überhaupt nichts damit am Hut hat.
Die Brennwerttechnik hält gegenüber der Wärmepumpe nahezu gleich, ist beides ein Trauerspiel, max. 50% der Lebensdauer der alten Heiztechnik. Aber politisch bedingt muss man mit längeren Laufzeiten im LCA/LCC rechnen. Oder anders, wenn sowas 15 Jahre läuft,...das hatte ich aber noch bei keinem meiner Bauherren.
Ist vgl. dem Downsizing der Verbrennungsmotoren.
Luftdichtheit gibt es keine am Bau, die bringt auch kein Passivhaus zustande. Selbst wenn der statische Nachweis zum Sd-Wert einer Bauteilfuge scheitert, zeigen dynamische Nachweise, dass selbst grober Unsinn vom Fenstermonteur ggf. noch ohne Schaden nachweisbar ist. Ausschlaggebend ist hier der Uwf-Wert in Relation zu dem U-Wert der Laibung und das nach wie vor die Glasscheibe das kälteste Flächenbauteil ist.
Hier zeigt sich wirklich wie fatal es ist, die Förderung zum iSFP/Energieberatung pausieren zu lassen.