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Wie BiffBiffs Unterliegernachbar auf die geniale Idee des Einsatzes der Ingenieurkunst ohne Hirneinschalten kommt, ist mir schleierhaft. Wer wie ich noch vor Pisa zur Schule gegangen ist, würde schon beim Gedankenspiel eines Abgrabens um 2m reflexartig daran denken, der Gefahr des Anzapfens grundwasserführender Schichten zumindest nahe zu kommen. Aber gut - spätestens, seit der TE sich jegliche zielführenden Rückfragen verbeten hat, ist dies ohnehin ein Popcornthread geworden. Verwunderlich ist nur, daß die beiden Herren - doch offenbar Brüder im Geiste - dennoch jeder für sich die Mauer errichten wollen (der TE seinen dritten* Meter zuerst, das finde ich dabei am lustigsten).Thema Entwässerungsantrag wurde bereits kurz angesprochen ohne näher darauf einzugehen. In unserem Baugebiet hat sich ein ähnlicher Fall zugetragen und der untere Bauherr, der sich in den Hang eingegraben hat, klagt über starken Wasseraustritt und einen nassen und wässrigen Garten.
*) denn offenbar ist ja beider Idealvorstellung, die Befestigung möglichst direkt an der gemeinsamen Grenze zu errichten