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Fliederhaus25
Hallo zusammen,
wir beschäftigen uns gerade mit der Lichtplanung und Smart Home-Ausstattung für unser Einfamilienhaus.
Lichtplanung
Wir haben einen großen Küchen-, Wohn- und Essbereich, der je nach Nutzung entsprechend ausgeleuchtet werden soll.
In einem ersten Schritt geht es um die Planung von Spots, die in die Filigranbetondecke gebohrt werden.
Die Planung kommt maßgeblich von unserem Lichtplaner, wir möchten uns aber auch nochmal die Meinung des Forums einholen.
Die Lampen sollen nicht alle gleichzeigt an sein, sondern über mehrere Schaltgruppen - je nach Nutzung - ein- und ausgeschaltet bzw. gedimmt werden.
In dem angehängten Dokument sind die geplanten Spots (rote Kreise), die Verschaltungen (grüne Linien + kästen mit Nummer) und die Schalter (rote Kästen mit Nummern) eingezeichnet.
Die Treppenbeleuchtung fehlt aktuell noch, laut unserem Lichtplaner wird diese im Rohbau geplant und entschieden.
Was meint Ihr zu der Planung? Passt diese zum Grundriss? Sind es ggf. zu viele Spots? Wo könnten Steh- und Beistellampen stehen?
Smart Home
Um die Lampen möglichst flexibel schalten zu können, möchten wir diese sternförmig mit 5-adrigen Kabeln verkabeln und mit Casambi (Dali)-Modulen ausstatten. Dadurch können wir die Lampen auch dort schalten, wo keine Schalter vorhanden sind, Szenen einprogrammieren und sie besser dimmen als mit einer Phasenabschnittssteuerung.
Mein Mann und ich sind beide keine passionierten Bastler / Programmierer, sodass wir denken, dass wir mit dieser Lösung die Lampen die Flexibilität eines Smart Home Systems haben , aber keine Funktionen vorsehen, die wir schlussendlich nicht nutzen.
Über die 5-adrige, sternförmige Verkabelung können wir auch noch nachträglich - über den Einbau von Casambi-Modulen- weitere Leuchten zu dem System hinzufügen.
Die Raffstores werden über KNX angeschlossen und sind an zentralen Stellen über Schalter schaltbar.
Was meint Ihr zu dem angedachten Vorgehen? Sollten wir die Dali/Casambi-Lampen auch noch an das KNX-System anschließen? Dann wäre meinem Verständnis nach eine zusätzliche, zentrale Verkabelung notwendig.
Danke und viele Grüße!
wir beschäftigen uns gerade mit der Lichtplanung und Smart Home-Ausstattung für unser Einfamilienhaus.
Lichtplanung
Wir haben einen großen Küchen-, Wohn- und Essbereich, der je nach Nutzung entsprechend ausgeleuchtet werden soll.
In einem ersten Schritt geht es um die Planung von Spots, die in die Filigranbetondecke gebohrt werden.
Die Planung kommt maßgeblich von unserem Lichtplaner, wir möchten uns aber auch nochmal die Meinung des Forums einholen.
Die Lampen sollen nicht alle gleichzeigt an sein, sondern über mehrere Schaltgruppen - je nach Nutzung - ein- und ausgeschaltet bzw. gedimmt werden.
In dem angehängten Dokument sind die geplanten Spots (rote Kreise), die Verschaltungen (grüne Linien + kästen mit Nummer) und die Schalter (rote Kästen mit Nummern) eingezeichnet.
Die Treppenbeleuchtung fehlt aktuell noch, laut unserem Lichtplaner wird diese im Rohbau geplant und entschieden.
Was meint Ihr zu der Planung? Passt diese zum Grundriss? Sind es ggf. zu viele Spots? Wo könnten Steh- und Beistellampen stehen?
Smart Home
Um die Lampen möglichst flexibel schalten zu können, möchten wir diese sternförmig mit 5-adrigen Kabeln verkabeln und mit Casambi (Dali)-Modulen ausstatten. Dadurch können wir die Lampen auch dort schalten, wo keine Schalter vorhanden sind, Szenen einprogrammieren und sie besser dimmen als mit einer Phasenabschnittssteuerung.
Mein Mann und ich sind beide keine passionierten Bastler / Programmierer, sodass wir denken, dass wir mit dieser Lösung die Lampen die Flexibilität eines Smart Home Systems haben , aber keine Funktionen vorsehen, die wir schlussendlich nicht nutzen.
Über die 5-adrige, sternförmige Verkabelung können wir auch noch nachträglich - über den Einbau von Casambi-Modulen- weitere Leuchten zu dem System hinzufügen.
Die Raffstores werden über KNX angeschlossen und sind an zentralen Stellen über Schalter schaltbar.
Was meint Ihr zu dem angedachten Vorgehen? Sollten wir die Dali/Casambi-Lampen auch noch an das KNX-System anschließen? Dann wäre meinem Verständnis nach eine zusätzliche, zentrale Verkabelung notwendig.
Danke und viele Grüße!
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