Ich wäre sehr dankbar über Infos zu Experten, die weiterhelfen können.
Das ist bereits geschehen! Nachzulesen in meinem Beitrag.
Ergänzend hierzu nur noch mein Hinweis, dass an allen aufsteigenden Bauteilen einmal geprüft werden sollte, ob sich dort Schallbrücken befinden.
Pro Raum reicht eine oder zwei Stellen, um den Schallschutz komplett aufzuheben, das nur am Rande.
Ansonsten zeigt der via Fotos belegte Aufbau einen entsprechenden Eindruck, wie ich ihn bereits aufgeführt hatte.
Hinweise wie "für Fließestriche geeignet" usw. gehen an der Thematik meilenweit vorbei.
Entscheidend ist für Trittschalldämmungen das sogenannte "Federverhalten", damit die Trittschalldämmung ihre Bezeichnung auch verdient!
Low-cost Versionen gibt es in dem hier beschriebenen Fall nicht!
Der Austausch der Trittschalldämmung durch eine Mineralwolle erscheint unumgänglich, will man das Ziel erreichen.
Das "Ziel" bedeutet allerdings bei einer Holzbauweise, wie in diesem Fall, dass ein Trittschallverhalten, wie es für kompakte Bauweise mit Betondecke zu erwarten ist, somit Trittschalldämmung und mineralischer Estrich, nicht erreichbar ist.
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Grunß in die Runde: KlaRa