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klblb
Guest
Neben der Empfehlung, ein Gutachten vom Baugrund und nicht von der Straße zu haben, kann ich weiterhin nur dringend raten, dass der "richtige" Geologe (kein Hilfsarbeiter) auf dem Grundstück die Bodenproben entnimmt bzw. die Bohrungen macht. Der nimmt nicht nur Zahlenwerte auf, sondern arbeitet auch mit seinen Sinnen. Sprich, er nimmt den Boden in die Hand, riecht dran, schaut genau hin. Das ist viel besser als diese standardisierten Bohrkern-Bildchen mit den Kürzeln dran. Diese sind nämlich auch Interpretationssache beim Aufmalen und dann wieder beim Lesen. Sieht alles so aus, als wäre es genormt und ließe kaum Raum für Fehldiagnosen, aber Pustekuchen. (eigene, negative Erfahrung)