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Suppenkelle
Wir haben uns mit unserem Bauvorhaben an einen Architekten gewendet, der in recht kurzer Zeit ein großartiges Einfamilienhaus entworfen hat. Bisher gibt es keinen Vertrag, er würde aber nach HOAI Honorarzone III Mittelsatz abrechnen wollen. Kostenannahme sind Brutto ca. 460.000 €. Was mich jetzt etwas stutzig macht: Er meinte kürzlich, dass wir bzgl. Bauantrag "quasi" 90% fertig sind. Mit den vorherigen Annahmen komme ich dann für Leistungsphase 1-4 auf fast 19.000 € Brutto (460k / 1,19 und 4 % Nebenkosten im HOAI-Rechner). Die Pläne sind in weniger als 10 Tagen entstanden, dafür erscheint mir der Betrag dann etwas hoch gegriffen.
Mich würde dazu Eure Einschätzung interessieren. Ist das realistisch? Mir ist klar, dass das Honorar auch frei verhandelt werden kann, dazu fehlen mir aber Argumente oder Vergleichswerte. Im Bekanntenkreis wurde bis Bauantrag (Einfamilienhaus) ca. 8-10.000 € für den Architekten bezahlt.
Mich würde dazu Eure Einschätzung interessieren. Ist das realistisch? Mir ist klar, dass das Honorar auch frei verhandelt werden kann, dazu fehlen mir aber Argumente oder Vergleichswerte. Im Bekanntenkreis wurde bis Bauantrag (Einfamilienhaus) ca. 8-10.000 € für den Architekten bezahlt.