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WayneTrain
Keine Frage, wird viel Arbeit sein. Er plant bei einem Einfamilienhaus mit 1.000 Stunden.Bei unserem Hausbau war das schon viel Arbeit für das Architektenbüro. Alle ausschreibungen ect. Erstellen, verhandeln und Reklamationen bearbeiten.
die ganzen Zeichnungen erstellen, Bauantrag einreichen, Handwerker koordinieren, einige Vorort Termine. Man nutzt ja auch umsonst das gute Netzwerk vom Architekten. Wenn ich Architekt wäre, würde ich auch gerne soviel haben wollen… Das ist schon viel Stress und Arbeit. Die Frage ist wie Angebot und Nachfrage zurzeit ist. Bei wenig Arbeit wird der Architekt schon bereit sein es günstiger zu machen um einen Auftrag rein zu bekommen. Ich würde versuchen zu verhandeln ( 10% nur von der Haussumme bspw.) oder vlt ansonsten einen zweiten Architekten anzufragen? Viel Erfolg
Das erste Angebot war 10% höher, viel Spielraum ist da nicht mehr. Grundlegend haben wir aber ein gutes Gefühl bei dem Architekten.
Es gibt online Anbieter die Tragwerksplanung pauschal für 4.000€ anbieten. Da klingen die 15.000 halt sehr viel.
Auch stehen 6% für Zusatzlosten auf dem Angebot. 5.000€ für Druckerpapier und Fahrgeld finde ich nicht realistisch. Was fällt den noch in den Kostenblock?