Y
ypg
Die Informationen bleiben mager. Man weiß noch nicht einmal, wo Süden ist oder die Strasse.
Du fragst nach Persönlichkeit, verrätst aber noch nicht einmal Euer Alter planst aber uniforme Gimmicks ein, die gerade jeder haben muss, der (um)baut.
Zum Entwurf (von links nach rechts): Wenn man Raum und viel Wohnfläche hat, ist es paradox, Aufenthaltsräume von 2 Metern Breite zu planen.
Zusätzlich engt die schräg verlaufende Wand ein. Vom Allraum gesehen halte ich diese schräg gesetzte Wand für ein designerisches Disaster. Aber gut, Geschmackssache, ob man so etwas haben muss. Aber der Arbeitsraum ist so eine bessere Besenkammer.
Die Garderobe soll vom Allraum/Esstisch aus einsehbar sein?
TV-Ecke ist mit >5 Meter Tiefe schon fast zu weit. Der Kamin könnte beim TV schauen stören, weil er ins Auge (auch Augenwinkel) fällt, bevor man den TV greifen kann.
Sitzfenster hinter einem Möbel ist nicht sinnvoll. Schließlich will man a) dort sitzen und b) eben auf dieses besondere Element schauen.
Die beiden schmalen Fenster finde ich gut, auch dass dieses Element woanders (hier: Küche) wieder aufgegriffen wird.
Essbereich ist mir persönlich viel zu weit von der Küche entfernt. Es erschließt sich hier auch nicht, ob es zwei Terrassen geben soll und dann alles doppelt möbliert wird, welches Hauptterrasse sein soll etc.
Speisekammer: . . mit 20cm tiefen Regalen. Die ist zu schmal.
Und auch hier gilt (ich sehe es bei fast jedem Laien-Entwurf): einen kleinen Abstellraum einfach mal so in einen anderen Raum reinzuschieben, tut dem Hauptraum gar nichts außer Defizite: Der Arbeitsraum wird zum langen schmalen Raum.
Wenn Ihr etwas besonderes wollt, dann würde ich die Kücheninsel langziehen, sodass man im Eck eine Sitzbank generieren kann.
Ich würde es aber so jetzt insgesamt aus den genannten Gründen nicht planen oder haben wollen.
Beim Spiel Deutschland/Ungarn mal schnell Wände geschoben. Für richtiges Planen fehlen Angaben und danach frage ich auch nicht mehr.
Zumindest sind das schon mal alles schöne und brauchbare Räume, wo man den planrechten Teil sogar abteilen könnte.
Das hast Du ja schon, in dem es ein Bestandshaus ist.Ich möchte, dass es ein individuelles Zuhause wird und nicht ein Haus wie aus dem Katalog.
Naja, funktionieren darf es aber schon?Ich wünsche mir kleine Kniffe oder Ideen, die das ganze individueller machen.
Persönlichkeit macht man viel mit Möbeln. Es gibt zig gleiche Reihenhäuser, die jeder für sich von innen anders sind und zwar persönlich für und durch die Bewohne eingerichtet.Ideen für Besonderheiten hätte, die das ganze persönlich
Du fragst nach Persönlichkeit, verrätst aber noch nicht einmal Euer Alter planst aber uniforme Gimmicks ein, die gerade jeder haben muss, der (um)baut.
Zum Entwurf (von links nach rechts): Wenn man Raum und viel Wohnfläche hat, ist es paradox, Aufenthaltsräume von 2 Metern Breite zu planen.
Zusätzlich engt die schräg verlaufende Wand ein. Vom Allraum gesehen halte ich diese schräg gesetzte Wand für ein designerisches Disaster. Aber gut, Geschmackssache, ob man so etwas haben muss. Aber der Arbeitsraum ist so eine bessere Besenkammer.
Die Garderobe soll vom Allraum/Esstisch aus einsehbar sein?
TV-Ecke ist mit >5 Meter Tiefe schon fast zu weit. Der Kamin könnte beim TV schauen stören, weil er ins Auge (auch Augenwinkel) fällt, bevor man den TV greifen kann.
Sitzfenster hinter einem Möbel ist nicht sinnvoll. Schließlich will man a) dort sitzen und b) eben auf dieses besondere Element schauen.
Die beiden schmalen Fenster finde ich gut, auch dass dieses Element woanders (hier: Küche) wieder aufgegriffen wird.
Essbereich ist mir persönlich viel zu weit von der Küche entfernt. Es erschließt sich hier auch nicht, ob es zwei Terrassen geben soll und dann alles doppelt möbliert wird, welches Hauptterrasse sein soll etc.
Speisekammer: . . mit 20cm tiefen Regalen. Die ist zu schmal.
Und auch hier gilt (ich sehe es bei fast jedem Laien-Entwurf): einen kleinen Abstellraum einfach mal so in einen anderen Raum reinzuschieben, tut dem Hauptraum gar nichts außer Defizite: Der Arbeitsraum wird zum langen schmalen Raum.
Wenn Ihr etwas besonderes wollt, dann würde ich die Kücheninsel langziehen, sodass man im Eck eine Sitzbank generieren kann.
Ich würde es aber so jetzt insgesamt aus den genannten Gründen nicht planen oder haben wollen.
Beim Spiel Deutschland/Ungarn mal schnell Wände geschoben. Für richtiges Planen fehlen Angaben und danach frage ich auch nicht mehr.
Zumindest sind das schon mal alles schöne und brauchbare Räume, wo man den planrechten Teil sogar abteilen könnte.