Ich verstehe den Projektentwickler auch als eine Art Makler
Ich auch: sie wollen alle Ihren Teil verdienen, das ist hier Ihr Job. Nur muss man eben nicht jeden Dienstleister haben oder beauftragen oder haben wollen. Vor allem nicht die, die eigentlich nichts bringen bzw nicht ihren Job machen.
veräußert es über einen Makler.
Das war die Entscheidung der alten Dame, die hat den Nutzen und fühlt sich mit einem Makler besser.
Ich gehe davon aus, dass das Grundstück dem Projektentwickler irgendwie zugetragen wurde und er sich darum kümmert, alles irgendwie zusammenzuführen.
Der sieht das Exposé und denkt sich, dass eh das Grundstück auf dem Markt zu teuer für den Endverbraucher ist, schaltet sich zwischen . .
So wie ich es verstanden habe, war es auch seine Idee,
. . und bietet die Dienstleistung an, das Grundstück geregelt zu teilen.
Und Ihr? Wie seid Ihr auf das Projekt gestoßen?
Jetzt kommt es natürlich darauf an, wer mit wem den Vertrag macht.
Bauherr solltet Ihr bzw. Du später sein. Der PL organisiert nur etwas.
Wieviel bekommt er dafür?
Und dann wäre die Frage: wann ist sein Erfolg geschuldet? Er soll doch zwei Bauherren finden, oder?
kann er ja mehr oder weniger machen, was er will.
Eigentlich ja oder nein: er kann nach dem Bebauungsplan bauen so wie ihr.
Da ist aber noch das Bauunternehmen: das wird sich auf ein DH einstellen, kein halbes. Die werden wohl erst anfangen, wenn beide Hälften vergeben sind.
Such Dir einen Baupartner (sie suchen doch alle händeringend ein Grundstück, früher hat man das im Käseblatt inseriert) und kauft das Grundstück. Mal ehrlich: einen Notarvertragstermin bekommt ihr auch selbst hin. Die Findung eines BUs auch, das läuft bei jedem ähnlich ab.
Es ist übrigens Euer Recht, den Notar selbst auszuwählen.