D
deranfaenger
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten.
Ich versuche, die ganzen offenen Punkte mal zusammen zu beantworten.
Zum Projektentwickler: Ich glaube, ab den Konstrukt gibt es aktuell nicht viel zu rütteln bzw. ist das ja auch gar nicht unbedingt notwendig. Will heißen: der Entwickler scheint mehr oder weniger exklusiv mit der Verkäuferin zusammenzuarbeiten (zumindest bis auf Weiteres) und bietet ja tatsächlich auch einen Mehrwert (gerade für jemanden wie mich). Der PE hat das Inserat auch auf ImmoScout gestellt und so sind wir darauf aufmerksam geworden. Insgesamt will er knapp 40k (Prohaus) - ist jetzt nicht ohne, sonst hätten wir aber ja vermutlich auch jemanden (einen Architekten?) gebraucht, der all das übernimmt. Die bekommt er je nach Leistung bezahlt, das meiste aber direkt (dann nach Bauvoranfrage und nach Regelung des Abrisses).
Zum Vertrag/Notar: Verträge gibt es zwischen uns und dem PE, uns und dem Verkäufer des Grundstücks und uns und dem Bauunternehmen (und gespiegelt dann natürlich auch für die andere Hälfte). Den Notar hat der PE vorgegeben (für die beiden ersten Verträge, letzterer wird nicht beglaubigt). Die Kosten für den PE-Vertrag zahlt der PE, den für den Verkauf des Grundstücks wir.
Zum Haus/Bauunternehmen: nach eigenen Angaben würden die auch eine Hälfte bauen, ohne dass die andere geplant/verkauft ist. Auf Nachfrage, dass es ja eigentlich günstiger sein müsste, beides gleichzeitig zu machen, wurde das verneint. Es handelt sich um einen Unternehmer der Marke Favorit, falls Euch das was sagt.
Ich versuche, die ganzen offenen Punkte mal zusammen zu beantworten.
Zum Projektentwickler: Ich glaube, ab den Konstrukt gibt es aktuell nicht viel zu rütteln bzw. ist das ja auch gar nicht unbedingt notwendig. Will heißen: der Entwickler scheint mehr oder weniger exklusiv mit der Verkäuferin zusammenzuarbeiten (zumindest bis auf Weiteres) und bietet ja tatsächlich auch einen Mehrwert (gerade für jemanden wie mich). Der PE hat das Inserat auch auf ImmoScout gestellt und so sind wir darauf aufmerksam geworden. Insgesamt will er knapp 40k (Prohaus) - ist jetzt nicht ohne, sonst hätten wir aber ja vermutlich auch jemanden (einen Architekten?) gebraucht, der all das übernimmt. Die bekommt er je nach Leistung bezahlt, das meiste aber direkt (dann nach Bauvoranfrage und nach Regelung des Abrisses).
Zum Vertrag/Notar: Verträge gibt es zwischen uns und dem PE, uns und dem Verkäufer des Grundstücks und uns und dem Bauunternehmen (und gespiegelt dann natürlich auch für die andere Hälfte). Den Notar hat der PE vorgegeben (für die beiden ersten Verträge, letzterer wird nicht beglaubigt). Die Kosten für den PE-Vertrag zahlt der PE, den für den Verkauf des Grundstücks wir.
Zum Haus/Bauunternehmen: nach eigenen Angaben würden die auch eine Hälfte bauen, ohne dass die andere geplant/verkauft ist. Auf Nachfrage, dass es ja eigentlich günstiger sein müsste, beides gleichzeitig zu machen, wurde das verneint. Es handelt sich um einen Unternehmer der Marke Favorit, falls Euch das was sagt.