B
bluniii
Moin,
wir Ende 20 haben ein Neubaugebiet in unserer Nähe entdeckt. Es soll ein ganzes Quartier werden. Die Vermarktung sieht nur die Grundstücke vor und keine Bauträger. Es gibt die Vorgabe von EH40 mit Photovoltaik/Begrünung/Flachdach. Für uns wäre eine Doppelhaushälfte interessant auf ca. 256m² Grundstück. Die maximale Bebauung beträgt 0.4 Geschossflächenzahl. Es ist eine Garage vorgesehen. Das Grundstück kostet ~142k.
Die Erschließung der Baustraßen usw. ist noch nicht begonnen und soll voraussichtlich Q2/25 fertig sein bei Beginn Ende diesen Monats (ursprünglich Anfang 24 geplant). Auch dann ist erst die Fälligkeit für den Grundstückspreis. Wenn ich das richtig sehe, würde hier also nur eine Grunderwerbsteuer (6.5%) für das Grundstück und nicht den Bau anfallen, da dazwischen 6 Monate liegen und es zwei Verträge sind, korrekt? Baupflicht löst keine Grunderwerbsteuer für den Neubau aus, oder?
Wir dürfen maximal 2 Wohnungen in die Doppelhaushälfte setzen. Hier wäre die Idee so zu bauen, dass es eine kleine Diele nach der Eingangstür gibt und noch eine kleine Dusche und Kochnische, sodass wir zwei Einheiten haben, allerdings beide bewohnen. Damit könnten wir 2x den KfW Kredit von 150k nehmen (QNG). Wenn wir mit 450k rechnen, würde noch die Förderung der NRW.Bank möglich sein bis zu 50% dieser Summe. Damit wäre also der gesamte Kredit über Förderungen gedeckt. Voraussetzung dafür wäre das Grundstück cash zu bezahlen und als Eigenkapital einzusetzen, in der Hoffnung, dass es zu Q2/3 25 noch ein wenig besseren Zinssatz gibt. Die Baukosten sind noch ins blaue, da wir zusammen mit dem zukünftigen Doppelhaushälfte-Nachbarn entscheiden müssen wie es gebaut wird.
Aktuell beträgt das Eigenkapital 120T€ (Tagesgeld/Aktien). Wir müssten also bis zur Fälligkeit noch ca. 30k anschaffen - ggf. mit einem Autoverkauf. Dann wären wir aber auch so gut wie blank.
Wir verdienen aktuell 3.9k & 2.7k, also zusammen Netto ~6.6k. Keine Kinder geplant (dauerhaft).
Seht ihr das realistisch oder dumm auf die Förderung nächstes Jahr zu setzen? Grundsätzlich könnten wir aktuell die Rate von 2.5k bedienen vom Finanzberater genannt (er hat 2% Tilgung, nur 1x KfW gerechnet ohne NRW.Bank, Grundstück mitfinanziert 600k), aber das ist schon ein Brett, wenn man noch Nebenkosten etc. bedenkt. Wir haben aktuell keinerlei Kredite zu bedienen, nur 1200€ Warmmiete + Lebenskosten.
Gerne stelle ich noch weitere Informationen bereit, falls ich was in dem Gewusel vergessen habe.
wir Ende 20 haben ein Neubaugebiet in unserer Nähe entdeckt. Es soll ein ganzes Quartier werden. Die Vermarktung sieht nur die Grundstücke vor und keine Bauträger. Es gibt die Vorgabe von EH40 mit Photovoltaik/Begrünung/Flachdach. Für uns wäre eine Doppelhaushälfte interessant auf ca. 256m² Grundstück. Die maximale Bebauung beträgt 0.4 Geschossflächenzahl. Es ist eine Garage vorgesehen. Das Grundstück kostet ~142k.
Die Erschließung der Baustraßen usw. ist noch nicht begonnen und soll voraussichtlich Q2/25 fertig sein bei Beginn Ende diesen Monats (ursprünglich Anfang 24 geplant). Auch dann ist erst die Fälligkeit für den Grundstückspreis. Wenn ich das richtig sehe, würde hier also nur eine Grunderwerbsteuer (6.5%) für das Grundstück und nicht den Bau anfallen, da dazwischen 6 Monate liegen und es zwei Verträge sind, korrekt? Baupflicht löst keine Grunderwerbsteuer für den Neubau aus, oder?
Wir dürfen maximal 2 Wohnungen in die Doppelhaushälfte setzen. Hier wäre die Idee so zu bauen, dass es eine kleine Diele nach der Eingangstür gibt und noch eine kleine Dusche und Kochnische, sodass wir zwei Einheiten haben, allerdings beide bewohnen. Damit könnten wir 2x den KfW Kredit von 150k nehmen (QNG). Wenn wir mit 450k rechnen, würde noch die Förderung der NRW.Bank möglich sein bis zu 50% dieser Summe. Damit wäre also der gesamte Kredit über Förderungen gedeckt. Voraussetzung dafür wäre das Grundstück cash zu bezahlen und als Eigenkapital einzusetzen, in der Hoffnung, dass es zu Q2/3 25 noch ein wenig besseren Zinssatz gibt. Die Baukosten sind noch ins blaue, da wir zusammen mit dem zukünftigen Doppelhaushälfte-Nachbarn entscheiden müssen wie es gebaut wird.
Aktuell beträgt das Eigenkapital 120T€ (Tagesgeld/Aktien). Wir müssten also bis zur Fälligkeit noch ca. 30k anschaffen - ggf. mit einem Autoverkauf. Dann wären wir aber auch so gut wie blank.
Wir verdienen aktuell 3.9k & 2.7k, also zusammen Netto ~6.6k. Keine Kinder geplant (dauerhaft).
Seht ihr das realistisch oder dumm auf die Förderung nächstes Jahr zu setzen? Grundsätzlich könnten wir aktuell die Rate von 2.5k bedienen vom Finanzberater genannt (er hat 2% Tilgung, nur 1x KfW gerechnet ohne NRW.Bank, Grundstück mitfinanziert 600k), aber das ist schon ein Brett, wenn man noch Nebenkosten etc. bedenkt. Wir haben aktuell keinerlei Kredite zu bedienen, nur 1200€ Warmmiete + Lebenskosten.
Gerne stelle ich noch weitere Informationen bereit, falls ich was in dem Gewusel vergessen habe.