Ich erlaube mir, dieses sehr alte Thema hochzuholen, da ich hier schon viel zu meiner Frage gelernt habe, aber nochmal sichergehen will, ob ich es auch wirklich verstanden habe.
Situation: Kernsanierung Einfamilienhaus 1950er Jahre; wir machen die ganze Elektronik neu, haben einen 'Allrounder', der auch die Elektrik insgesamt gut macht, in Sachen "Internet" aber glaube ich nicht auf dem neusten Stand ist. Deshalb informiere ich mich dazu jetzt als Laie selbst.
Mein Ziel wäre: In allen Wohnräumen eine Doppeldose RJ45 ('LAN-Dose'?
An irgendeine dieser Dosen will ich eine FritzBox anschließen, die das Haus dann zusätzlich mit WLAN versorgt, und falls zusätzlich im OG nötig einen WLAN AP).
Der APL ist außen an der Fassade installiert, führt von dort in einen Kellerraum. Ich verstehe es jetzt so: Die Telekom ist dafür zuständig, die "1. TAE" an einen Ort meiner Wahl zu installieren, und ich würde dann den Kellerraum wählen, auf dessen Außenseite der APL sitzt. Dort installiere ich dann ein Patchfeld - und von diesem Patchfeld wird zu jeder Doppeldose RJ45 ein Duplex-LAN-Kabel gelegt.
Ist das so richtig? Habe ich dann die Möglichkeit, die FritzBox an eine beliebige Lan-Dose anzuschließen? Teilweise wurde hier empfohlen, neben das Patchfeld auch noch eine LAN-Dose zu setzen, den Grund habe ich nicht verstanden.
Vielen Dank!