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HuBau69
Hallo in die Runde,
wir möchten zeitnah bauen (auf der Schwäbischen Alb nahe Reutlingen), haben auch schon ein passendes Grundstück gefunden und uns für ein Fertighaus entschieden. Jetzt sind wir gerade dabei, erste Angebote von mehreren Anbietern einzuholen.
Wir haben bislang keine Vergleichswerte, fanden aber das erste Angebot von Bien-Zenker schon recht „happig“: Für ein schlüsselfertiges Effizienzhaus 55 Einfamilienhaus mit einer Nettowohnfläche von 165 qm mit zwei Vollgeschoßen und Walmdach auf Bodenplatte (ohne Keller) und einer Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Fußbodenheizung würde man sich über eine Überweisung i.H.v. von 484.000 € freuen. Das Ganze mit minimaler Sonderausstattung (bodentiefe Fenster, elektrische Rollläden, z.T. Parkettböden).
Damit liegen wir einem Komplettpreis von knapp 2.950 €/qm (zuzüglich Baunebenkosten, Außenanlagen und Garage)
Mit Keller würden wir bei 543.000 € rauskommen (knapp 3.300 €/qm)
Nächste Woche werden wir weitere Gespräche mit Schwabenhaus und Schwörerhaus führen und entsprechende Vergleichsangebote einholen.
Unsere Fragen:
1) Liegt das erste von Bien-Zenker im üblichen Rahmen, oder ist es überteuert?
2) Was ist üblicherweise der Verhandlungsspielraum beim Kauf eines Fertighauses? Ich würde z.B. nie ein Auto kaufen, wenn der Verkäufer mir nicht zumindest 5 % vom ausgeschriebenen Preis nachlassen würde. Sind 5 % Nachlass auch beim Hauskauf üblich? Oder ist das zu hoch (evtl. ja auch zu niedrig) gegriffen?
3) Wir haben nach einigen Recherchen und Besuchen von Musterhaus-Ausstellungen Bien-Zenker, Schwabenhaus und Schwörerhaus in die engere Wahl gezogen. Gibt es Fertighausanbieter, die ein vergleichbares Qualitätsniveau bei deutlich besserem Preis-Leistungs-Verhältnis bieten und die wir evtl. "übersehen"´haben?
Wenn ihr dazu eure konkreten Praxiserfahrungen mit uns teilen könnt, würde uns das sehr weiterhelfen!
Merci :-)
wir möchten zeitnah bauen (auf der Schwäbischen Alb nahe Reutlingen), haben auch schon ein passendes Grundstück gefunden und uns für ein Fertighaus entschieden. Jetzt sind wir gerade dabei, erste Angebote von mehreren Anbietern einzuholen.
Wir haben bislang keine Vergleichswerte, fanden aber das erste Angebot von Bien-Zenker schon recht „happig“: Für ein schlüsselfertiges Effizienzhaus 55 Einfamilienhaus mit einer Nettowohnfläche von 165 qm mit zwei Vollgeschoßen und Walmdach auf Bodenplatte (ohne Keller) und einer Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Fußbodenheizung würde man sich über eine Überweisung i.H.v. von 484.000 € freuen. Das Ganze mit minimaler Sonderausstattung (bodentiefe Fenster, elektrische Rollläden, z.T. Parkettböden).
Damit liegen wir einem Komplettpreis von knapp 2.950 €/qm (zuzüglich Baunebenkosten, Außenanlagen und Garage)
Mit Keller würden wir bei 543.000 € rauskommen (knapp 3.300 €/qm)
Nächste Woche werden wir weitere Gespräche mit Schwabenhaus und Schwörerhaus führen und entsprechende Vergleichsangebote einholen.
Unsere Fragen:
1) Liegt das erste von Bien-Zenker im üblichen Rahmen, oder ist es überteuert?
2) Was ist üblicherweise der Verhandlungsspielraum beim Kauf eines Fertighauses? Ich würde z.B. nie ein Auto kaufen, wenn der Verkäufer mir nicht zumindest 5 % vom ausgeschriebenen Preis nachlassen würde. Sind 5 % Nachlass auch beim Hauskauf üblich? Oder ist das zu hoch (evtl. ja auch zu niedrig) gegriffen?
3) Wir haben nach einigen Recherchen und Besuchen von Musterhaus-Ausstellungen Bien-Zenker, Schwabenhaus und Schwörerhaus in die engere Wahl gezogen. Gibt es Fertighausanbieter, die ein vergleichbares Qualitätsniveau bei deutlich besserem Preis-Leistungs-Verhältnis bieten und die wir evtl. "übersehen"´haben?
Wenn ihr dazu eure konkreten Praxiserfahrungen mit uns teilen könnt, würde uns das sehr weiterhelfen!
Merci :-)