Ich verstehe nicht, wie Ihr Eure Häuser damit überheizen könnt. Wir haben das nicht geschafft mit einem ähnlichen großen Ofen. Mehr als 25 Grad waren bei 75qm Fläche nicht drin am Abend. Nein, Fenster und Türen waren nicht auf Durchzug gestellt...
Im Herbst kommt bei mir ein 8kW Ofen rein. Habe da 0 Bedenken.
Wir haben die
Schwörerhaus Außenwand 31cm.
Und die dämliche Luft Luftwärmepumpe.
Die läuft ca 8-10h am Tag und saugt die Luftfeuchtigkeit ab...
Bzw soll wohl mit 2kwh heizen können.... Gefühlt kühlt das Haus dadurch ab.
Evt langsamer
Der Deckenventilator drückt die Wärme von der Decke runter (Winterbetrieb) und saugt gefühlt die gesamte kältere Luft vom EG an.
Das Treppenhaus (mit Setzstufen) liegt neben den Wohnzimmer und Kamineffekt, bzw geringfügig Luft-Luftwärmepumpe sorgen dafür das im OG die Temperaturen steigen.
Um die 20grad ist es dann in den Schlafzimmern,
Das Bad im OG wird nochmal separat etwas zu geheizt im ca 21-22 Grad zu haben.
Bei starken minus Graden schalte ich Infrarotheizung zu 130 Watt/ je 15m2 das langt um die Zimmer selbst bei minus 10grad um die 20grad zu halten.
Kosten:
Etwas Holz
Schornsteinfeger kosten Jahr
Strom für die Luft Luft Wärmepumpe.
Ca 1500kwh mit Brauchwasserwärmepumpe /Jahr
Etwas Haushaltsstrom für Bad und Infrarotheizung
Aber auch der Haushaltsstrom ist bei uns gering 1300kwh/Jahr
(wenig kochen, Fernsehen und seid Oktober läuft ein Balkonkraftwerk)
Das war die billigste Lösung die ich gefunden habe ohne die zusatz-Heizung der Luft luft ("Heizlüfter ") zu nutzen (wäre auch Haushaltsstrom.)
Und da verbraucht man locker 40kwh Tag (bei Kälte) nur fürs heizen plus den Strom für die Wärmepumpe.
Sprich ich nutzen nur den Ofen fast.
Und muss den Haus einmal bzw bei starken minus graden zweimal einheizen.
Auf fast 400m über Null