P
peweks85
Moin!
Wir suchen Input für die Finanzierung unseres geplanten Projekt.
Allgemeines:
Wir haben einen normalen Konsum von zwei Erwachsenen, zwei kompakte und kostengünstige Verbrenner usw., nichts besonderes.
Bei unserem Einkommen sehe ich da grundlegend keine Probleme bei unserem Vorhaben.
So, worum geht uns nun also eigentlich?
Wir wohnen aktuell zu zweit mit unserer Fellnase in einer Altbau ETW in einer Großstadt im nordwestlichen Niedersachsen, die wir 2021 gekauft haben.
Wir haben die Wohnung seinerzeit liebevoll mit unserem Eigenkapital saniert (neu verputzen lassen, neue Elektrik, neue Heizung, Böden schleifen lassen usw.)
Das hat viel vom Eigenkapital gefressen. Die Sanierung mitzufinanzieren wäre aus heutiger Sicht wohl cleverer :-)
Lebensumstände / Wünsche verändern sich.
Es hat sich unerwartet die Gelegenheit ergeben, eine schöne, aber total sanierungsbedürftige Doppelhaushälfte in fantastischer Lage zu erwerben.
Mit dem Verkäufer sind wir uns einig über den Preis.
Das Objekt muss kernsaniert werden.
Wir möchten das Objekt komplett frisch machen (Kerndämmung, Dach inkl. Dämmung neu, Fenster neu, Elektrik neu, Dämmung Holzbalkendecken, wasserführende Deckenheizung, Wärmepumpe). Wir lassen von einem Energieberater prüfen, ob wir KFW 85 oder sogar KFW 70 erreichen können.
Eine Außendämmung ist aufgrund einer Erhaltungssatz in dem Viertel nicht erlaubt, auf eine Innendämmung möchten wir verzichten.
Unsere ETW möchten wir im gleichen Zuge verkaufen und halten 400.000 EUR für realistisch.
Dadurch wäre dann auch das Eigenkapital wieder etwas ausgefüllt.
Unsere Frage ist: Wie konstruieren wir am sinnvollsten eine Finanzierung dafür?
Wir sehen aktuell folgende Optionen, bitten hier aber um Feedback / Alternativen, da wir mit BAFA u. KFW bislang keine Erfahrungen haben.
1. DKB Pfandtausch + KFW 124 + KFW 261 ?? EE + kleines zweites Darlehen bei der DKB.
2. DKB Pfandtausch + zweites Darlehen bei der DKB + Einzelmaßnahmen durch BAFA fördern lassen
3. Ein komplett neues Darlehen + KFW 124 + KFW 261
4. Ein komplett neues Darlehen für das Gesamtprojekt ohne KFW + Einzelmaßnahmen durch BAFA fördern lassen
So.
Ein Pfandtausch wäre grundlegend natürlich attraktiv für uns, glauben wir, da wir so das günstige Darlehen behalten können.
Aber dafür müssen wir relativ zeitnah unsere Wohnung verkaufen, was natürlich nicht garantiert ist.
Wir hatten noch nie etwas mit KFW Förderungen zu tun.
Die Konditionen von KFW 261 klingen natürlich verlockend. Lohnt sich der Mehraufwand jetzt?
Oder sollten wir lieber Einzelmaßnahmen fördern lassen via BAFA?
Ich freue mich auf euer Feedback!
Bei Unklarheiten bitte einfach direkt fragen!
Wir suchen Input für die Finanzierung unseres geplanten Projekt.
Allgemeines:
- Wer seid ihr? Verheiratet M39/W35
- Gibt es Kinder? Nein. Kind hat vier Pfoten und Fell
- Unbefristet Angestellt
- Wie viele Stunden arbeitet Ihr? Beide je 40 Std. / Woche
- Welche Einkünfte habt Ihr (brutto/netto)? Zusammen haben wir netto ab 2025 ~8.000 EUR / Monat
- Wie viel Eigenkapital habt ihr? Zusammen ~50.000 EUR. Wieso so wenig? Siehe Text
- Wie viel Eigenkapital wollt Ihr davon in das Projekt Haus stecken? Zunächst Kaufnebenkosten i.H.v. ~20.000 EUR. Rest siehe Text.
- aktuelles Darlehen ETW: 1350 EUR / Monat
- aktuelle Nebenkosten ETW (Hausgeld / Instandhaltung / Gas / Strom): 750 EUR / Monat
- Restschuld ETW: 325.000 EUR bei 2,1% Zinsen. Festgeschrieben bis 2047 bei der DKB.
- Wert ETW: 350.000 bis 400.000 EUR
- Wie groß ist das Grundstück? 250qm
- Altbau von 1922
- Wie groß ist das Haus? ca. 115qm Wohnfläche (DG mit ca 15qm Ausbaureserve) / 5qm Nutzfläche (Teilunterkellert)
- 2 geschossige Doppelhaushälfte mit Satteldach. DG bislang nicht ausgebaut
- Erwerbsnebenkosten (Notar, Gericht, Grunderwerbsteuer): 20.000 EUR
- Kaufkosten: 287.000 EUR
- Renovierungs- und oder Sanierungskosten: ca 300.000 - 350.000 EUR (nach Aufstellung durch Architekten)
- Gesamtkosten: ca. 650.000 EUR
Wir haben einen normalen Konsum von zwei Erwachsenen, zwei kompakte und kostengünstige Verbrenner usw., nichts besonderes.
Bei unserem Einkommen sehe ich da grundlegend keine Probleme bei unserem Vorhaben.
So, worum geht uns nun also eigentlich?
Wir wohnen aktuell zu zweit mit unserer Fellnase in einer Altbau ETW in einer Großstadt im nordwestlichen Niedersachsen, die wir 2021 gekauft haben.
Wir haben die Wohnung seinerzeit liebevoll mit unserem Eigenkapital saniert (neu verputzen lassen, neue Elektrik, neue Heizung, Böden schleifen lassen usw.)
Das hat viel vom Eigenkapital gefressen. Die Sanierung mitzufinanzieren wäre aus heutiger Sicht wohl cleverer :-)
Lebensumstände / Wünsche verändern sich.
Es hat sich unerwartet die Gelegenheit ergeben, eine schöne, aber total sanierungsbedürftige Doppelhaushälfte in fantastischer Lage zu erwerben.
Mit dem Verkäufer sind wir uns einig über den Preis.
Das Objekt muss kernsaniert werden.
Wir möchten das Objekt komplett frisch machen (Kerndämmung, Dach inkl. Dämmung neu, Fenster neu, Elektrik neu, Dämmung Holzbalkendecken, wasserführende Deckenheizung, Wärmepumpe). Wir lassen von einem Energieberater prüfen, ob wir KFW 85 oder sogar KFW 70 erreichen können.
Eine Außendämmung ist aufgrund einer Erhaltungssatz in dem Viertel nicht erlaubt, auf eine Innendämmung möchten wir verzichten.
Unsere ETW möchten wir im gleichen Zuge verkaufen und halten 400.000 EUR für realistisch.
Dadurch wäre dann auch das Eigenkapital wieder etwas ausgefüllt.
Unsere Frage ist: Wie konstruieren wir am sinnvollsten eine Finanzierung dafür?
Wir sehen aktuell folgende Optionen, bitten hier aber um Feedback / Alternativen, da wir mit BAFA u. KFW bislang keine Erfahrungen haben.
1. DKB Pfandtausch + KFW 124 + KFW 261 ?? EE + kleines zweites Darlehen bei der DKB.
2. DKB Pfandtausch + zweites Darlehen bei der DKB + Einzelmaßnahmen durch BAFA fördern lassen
3. Ein komplett neues Darlehen + KFW 124 + KFW 261
4. Ein komplett neues Darlehen für das Gesamtprojekt ohne KFW + Einzelmaßnahmen durch BAFA fördern lassen
So.
Ein Pfandtausch wäre grundlegend natürlich attraktiv für uns, glauben wir, da wir so das günstige Darlehen behalten können.
Aber dafür müssen wir relativ zeitnah unsere Wohnung verkaufen, was natürlich nicht garantiert ist.
Wir hatten noch nie etwas mit KFW Förderungen zu tun.
Die Konditionen von KFW 261 klingen natürlich verlockend. Lohnt sich der Mehraufwand jetzt?
Oder sollten wir lieber Einzelmaßnahmen fördern lassen via BAFA?
Ich freue mich auf euer Feedback!
Bei Unklarheiten bitte einfach direkt fragen!