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ChriLenaMZ
Hallo zusammen,
wir wollen ein Haus aus den 70ern energetisch sanieren. Dieses Haus befindet sich im Ursprungszustand. Es verfügt über ein Vollgeschoss, einen Keller und ein ausgebautes Dachgeschoss. Die Wohnfläche beträgt etwa 180 m2. Der Keller hat nochmal 120 m2. Der Keller soll zum Teil in eine Einliegerwohnung umgebaut werden (Einige Räume sind teilweise bereits wohnlich ausgebaut).
Wir wollen auf KfW 70 EE sanieren (KfW 261) und dafür haben wir auch schon eine BzA. Für die Einliegerwohnung benötigen wir einen Bauantrag. Wir wollen nur wenige Änderungen am Grundriss vornehmen. Für den Innenausbau brauchen wir keinen Architekten.
Ich habe den Hausbau Leitfaden von ant11 gelesen, der sich aber speziell auf den Hausbau fokussiert. Demnach wäre es natürlich am einfachsten alle Leistungsphasen zu beauftragen. Nun habe ich dahingehend einen Architekten angefragt (mir ist klar, dass man mehr als einen anfragen sollte) und mir wurden 60.000€ genannt. Das finde ich extrem viel Geld. Daher frage ich mich, ob es das Geld wert ist?
An welchen Punkten sollte man unbedingt einen Architekten einplanen und warum? Wo kann man sich ihn ggf. sparen? Was wäre eine gute Preis-/Leistungslösung?
Es geht hierbei um die energetischen Maßnahmen: Fenstertausch, Dach-, Fassaden-, Kellerboden- und Perimeterdämmung.
Sehr wichtig ist uns die Expertise auf der Baustelle, sprich ein Experte, der überwacht, dass die Arbeiten korrekt ausgeführt werden. Wir können das nicht bewerten. Aber muss das zwangsläufig ein Architekt sein?
Was ist eure generelle Empfehlung für Sanierungen?
Sicherlich fehlen noch einige Angaben, an die ich nicht gedacht haben. Einfach Bescheid geben, dann schiebe ich die nach.
Danke für eure Antworten.
wir wollen ein Haus aus den 70ern energetisch sanieren. Dieses Haus befindet sich im Ursprungszustand. Es verfügt über ein Vollgeschoss, einen Keller und ein ausgebautes Dachgeschoss. Die Wohnfläche beträgt etwa 180 m2. Der Keller hat nochmal 120 m2. Der Keller soll zum Teil in eine Einliegerwohnung umgebaut werden (Einige Räume sind teilweise bereits wohnlich ausgebaut).
Wir wollen auf KfW 70 EE sanieren (KfW 261) und dafür haben wir auch schon eine BzA. Für die Einliegerwohnung benötigen wir einen Bauantrag. Wir wollen nur wenige Änderungen am Grundriss vornehmen. Für den Innenausbau brauchen wir keinen Architekten.
Ich habe den Hausbau Leitfaden von ant11 gelesen, der sich aber speziell auf den Hausbau fokussiert. Demnach wäre es natürlich am einfachsten alle Leistungsphasen zu beauftragen. Nun habe ich dahingehend einen Architekten angefragt (mir ist klar, dass man mehr als einen anfragen sollte) und mir wurden 60.000€ genannt. Das finde ich extrem viel Geld. Daher frage ich mich, ob es das Geld wert ist?
An welchen Punkten sollte man unbedingt einen Architekten einplanen und warum? Wo kann man sich ihn ggf. sparen? Was wäre eine gute Preis-/Leistungslösung?
Es geht hierbei um die energetischen Maßnahmen: Fenstertausch, Dach-, Fassaden-, Kellerboden- und Perimeterdämmung.
Sehr wichtig ist uns die Expertise auf der Baustelle, sprich ein Experte, der überwacht, dass die Arbeiten korrekt ausgeführt werden. Wir können das nicht bewerten. Aber muss das zwangsläufig ein Architekt sein?
Was ist eure generelle Empfehlung für Sanierungen?
Sicherlich fehlen noch einige Angaben, an die ich nicht gedacht haben. Einfach Bescheid geben, dann schiebe ich die nach.
Danke für eure Antworten.