Deswegen machst du ja mehrere Bilanzen HGB, Steuerrecht, IFRS und USGAAP. Alles ist richtig und trotzdem kommen unterschiedliche Ergebnisse raus.
Hatte mal ein interessantes Gespräch mit jemanden, der das Anlagevermögen in einem Gemeinschaftsprojekt einer amerikanischen und europäischen Muttergesellschaft gepflegt hat. Die wurden jeweils anteilig in die Konzernbilanz der Muttergesellschaften einbezogen und haben das Anlagevermögen neben dem regulären deutschen HGB-Ansatz je nach Wünschen der Muttergesellschaften im IFRS und im USGAAP komplett unterschiedlich behandelt.
Da lob ich mir den Mittelständler, da musst du nur den Spagat zwischen HGB und Steuerrecht hinbekommen.