Grundriss 200m² Einfamilienhaus, Hochparterre, Bestandsgrundstück, Doppelgarage

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K a t j a

K a t j a

Ich sehe hier einige Schwierigkeiten, die verhindern, dass Du mehr Input bekommst. Das erste : die Einfahrt passt nicht zum Foto. Auf dem Lageplan ist die Zufahrt von Osten eingezeichnet. Auf dem Foto sieht es aus, als käme man von Norden? Du schreibst, die Erschließung erfolgt über
Ist es ein Hinterlieger?

Noch schwieriger sind die fehlenden Angaben zur exakten Größe des Baufensters. Wie viel Platz habt Ihr jetzt genau zur Bebauung ohne Zufahrt und Bestandsgrundstück? Wie sind die restlichen Abmessungen des neuen Grundstückes (Länge der Grenzen)?
 
Y

ypg

Das erste : die Einfahrt passt nicht zum Foto. Auf dem Lageplan ist die Zufahrt von Osten eingezeichnet. Auf dem Foto sieht es aus, als käme man von Norden? Du schreibst, die Erschließung erfolgt über
Ist es ein Hinterlieger?
Doch, doch.. das passt schon.
Ich zb habe nur im Eingangspost a) zu viel an Input über etwas bekommen, was für die Planung irrelevant ist und ich erst einmal 3 x lesen musste, bis dann auch erwähnt wurde, dass die gezeigten Garagen nicht mehr existieren.
b) mich diese aufgeständerte Idee überhaupt nicht erreicht. Ich komme noch nicht einmal darauf, wie man darauf kommen kann.
Viel Gemurkse und das schon mittendrin, und alles dreht sich um etwas, was mir unbegreiflich ist. Da wird ein 200qm Haus geplant, und es ist auf dieser Größe noch nicht einmal möglich, einen stink normalen begehbaren Technikraum mit einzuplanen. Da stinkt es doch schon am Kopf.
Warum geht man nicht einfach mit dem Haus einen Meter höher? Wahrscheinlich machen das die anderen Bewohner doch genauso - dann hat man eben 5-6 Stufen zum Eingang und zw Terrasse und Gartenfläche. Es ist doch weniger schlimm als dieses Konstrukt.

ich würde erst einmal an die Grundsubstanz gehen, und eine Speis um die Hälfte einkürzen sowie die Flurflächen. 13,5 qm bzw 6 Meter laufen, nur um eine Treppe zu erreichen oder die Küche, das ist mir unbegreiflich.
Der Flur im OG bestätigt den Nonsens. Das Bad im OG nimmt das auf und besteht auch nur aus Gängen.

Es scheint, dass hier wieder einmal der direkte Gang zwischen Garage und Haus der Grund ist?!
Und es ist - ehrlich gesagt - für mich Stress, mich mit diesem Dreh- und Angelpunkt des Problems zu konfrontieren, wenn sich schon soviel Knoten bei den Bauherren gebildet haben.

Katja, Du machst das schon.
 
G

Gustav5789

Kannst Du noch mehr zum Vorbeischeid sagen? Wofür gelten die 272qm? Nur für s Haus?
Nur fürs Haus. Wir wollten damit die maximal Größe erfragen. Wir dürfen bis zu 5m an das Bestandsgebäude heranrücken und Abstandsflächen ignorieren, aber danach ist Schluss wegen Brandschutz.

Weder sehe ich da sechs Steigungen gescheit hineinpassen noch Dich mehr als nur gebückt durchschlupfen können, wenn die Garage keine mächtige Überhöhe haben soll.
Suche und zeige doch mal Darstellungen der Höhen des Grundstückes und einer Hochwassersimulation darauf. Da muß es doch gescheitere Lösungen des Hochwasserschutzes geben als das Haus als Pfahlbau. Die Aufstelzung würde auch den erlaubten Höhen nicht zugeschlagen. Und wo soll überhaupt Euer Bootssteg sein, von dem Ihr ins Haus geht bzw. die Feuerwehr Euch retten müßte?
Ich habe noch keine genauen Höhendaten zum Grundstück. Die Ingenieure zum vermessen sind zwar beauftragt aber wegen Überlastung zieht es sich seit 6 Wochen. Eine Hochwassersimulation kann ich euch nicht geben. Nur eine Beschreibung des letzten Hochwassers aus 2024.

Beim letzten Hochwasser ist das Wasser durch die drei Garagen geflossen. ( Höhe ca 5cm) und Fließrichtung war die Einfahrt Richtung Norden runter. Auf der Westseite der Einfahrt hat sich ein 20cm tiefer 2m breiter Wasserfleck gebildet. Das Bestandsgebäude hatte 5 - 10cm Wasser im Keller stehen, dass sich durch die Bodenplatte gedrückt hatte. Der Acker (1549, 1548) sowie nördlich vom Mühlweg stand ebenfalls alles unter Wasser. Der restliche Garten war trocken. Die 1m Erhöhung des Hauses folgt der Empfehlung des Architekten, da man künftige Hochwasser nur als extreme betrachten sollte.

Wir wollten auch ursprünglich nur den Boden aufschütten zur gewünschten Höhe, aber nach dem Bodengutachten meinte er Pfähle.

Nach den zuvor beschriebenen Untersuchungsergebnissen muss davon ausgegangen
werden, dass ausgehend von der derzeitigen Geländeoberfläche hier mit unzureichend
tragfähigen Auffüllungen bis in eine mittlere Tiefe von 1 m gerechnet werden muss. Es ist
deswegen erforderlich, dass die Bauwerkslasten bis zu den darunter anstehenden mitteldicht,
in größerer Tiefe auch dicht gelagerten Flussablagerungen herabgeführt werden.
Aus bodenmechanischer Sicht wäre ein vollständiger Bodenaustausch denkbar. Jedoch ist
hier der hohe Grundwasserstand zu berücksichtigen, der eine Wasserhaltung und eine
Absenkung des Grundwassers erfordert. Um sowohl die Aushubsohle in den Flussschottern,
als auch den Bodenaustauschkörper sorgfältig verdichten zu können, müsste das
Grundwasser mindestens 30 cm unter die tiefste Aushubsohle abgesenkt werden. Aufgrund
der Nähe zum Weiher ist jedoch hier mit vergleichsweise großen Wassermengen zu rechnen,
so dass hier von einem Bodenaustausch abgeraten wird.
Es wird deswegen empfohlen, das Gebäude auf Brunnen zu gründen. Bei Brunnen werden
Schachtringe als verlorene Schalung bis zum Erreichen der tragfähigen Böden in den
Untergrund gedrückt und der Boden innerhalb der Brunnen ausgehoben. Anschließend
werden die Brunnen ausbetoniert. Aufgrund der hohen Grundwasserstände und der
Fließempfindlichkeit der in den obersten Schichthorizonten anstehenden Fein- bis Mittelsande
dürfte es erforderlich sein, dass die Brunnen unter Wasserauflast hergestellt werden, um einen
Sandeintrag und damit eine Auflockerung der Aushubsohle zu vermeiden. Die Brunnen
können dann unter Ansatz eines Bemessungswerts des Sohlwiderstands σR,d = 350 kN/m²
dimensioniert werden. Das Eigengewicht der Brunnen ist dabei bereits berücksichtigt. Die
Bodenplatte selbst wird dann auf die Brunnen freitragend und ohne Ansatz einer Bettung
aufgelagert.
Im Hinblick auf die Abdichtung des Gebäudes sind entsprechende Abstimmungen mit dem
zuständigen Wasserwirtschaftsamt durchzuführen. Aus dieser Abstimmung müsste dann auch
hervorgehen, in welchem Umfang das Gelände im Bereich des Gebäudes angehoben und
angeschüttet werden muss, um die Gefahr einer Überschwemmung zu vermeiden. Diese
Anschüttung ist vorab herzustellen, um infolge der daraus resultierenden Setzungen keine
zusätzlichen Beanspruchungen auf die Brunnen zu verursachen.
Wegen der hohen Grundwasserstände ist eine Versickerung von Regenwasser auf dem
Grundstück nicht möglich.



Ich sehe hier einige Schwierigkeiten, die verhindern, dass Du mehr Input bekommst. Das erste : die Einfahrt passt nicht zum Foto. Auf dem Lageplan ist die Zufahrt von Osten eingezeichnet. Auf dem Foto sieht es aus, als käme man von Norden? Du schreibst, die Erschließung erfolgt über

Ist es ein Hinterlieger?

Noch schwieriger sind die fehlenden Angaben zur exakten Größe des Baufensters. Wie viel Platz habt Ihr jetzt genau zur Bebauung ohne Zufahrt und Bestandsgrundstück? Wie sind die restlichen Abmessungen des neuen Grundstückes (Länge der Grenzen)?
Wir stehen tatsächlich in zweiter Reihe. Zwischen 1549/3 und 1560/3 ist die Einfahrt zum Grundstück. Man sieht diese auch mit einer leichten Linie eingezeichnet.
Das Grundstück wird erst neu aufgeteilt, sobald das neue Haus steht um keine Probleme mit Abstandsflächen zu bekommen. Besitzter 1560/6 hat bereits klar gemacht, dass wir auch an den Rand bauen dürften und er die Abstandsflächen abtritt. Somit können wir also relativ frei entscheiden wie wir dort hineinbauen.

Zusammengefasst: Abstand Norden nach Baurecht, nach Osten bis an die Grenze, wir würden nur wegen den ganzen Bäumen Abstand zur Grenze wahren (Wurzelwerk). Nach Süden auch frei, da Acker und Richtung Westen bis 5m an das Bestandsgebäude heran.

Doch, doch.. das passt schon.
Ich zb habe nur im Eingangspost a) zu viel an Input über etwas bekommen, was für die Planung irrelevant ist und ich erst einmal 3 x lesen musste, bis dann auch erwähnt wurde, dass die gezeigten Garagen nicht mehr existieren.
b) mich diese aufgeständerte Idee überhaupt nicht erreicht. Ich komme noch nicht einmal darauf, wie man darauf kommen kann.
Viel Gemurkse und das schon mittendrin, und alles dreht sich um etwas, was mir unbegreiflich ist. Da wird ein 200qm Haus geplant, und es ist auf dieser Größe noch nicht einmal möglich, einen stink normalen begehbaren Technikraum mit einzuplanen. Da stinkt es doch schon am Kopf.
Warum geht man nicht einfach mit dem Haus einen Meter höher? Wahrscheinlich machen das die anderen Bewohner doch genauso - dann hat man eben 5-6 Stufen zum Eingang und zw Terrasse und Gartenfläche. Es ist doch weniger schlimm als dieses Konstrukt.

ich würde erst einmal an die Grundsubstanz gehen, und eine Speis um die Hälfte einkürzen sowie die Flurflächen. 13,5 qm bzw 6 Meter laufen, nur um eine Treppe zu erreichen oder die Küche, das ist mir unbegreiflich.
Der Flur im OG bestätigt den Nonsens. Das Bad im OG nimmt das auf und besteht auch nur aus Gängen.

Es scheint, dass hier wieder einmal der direkte Gang zwischen Garage und Haus der Grund ist?!
Und es ist - ehrlich gesagt - für mich Stress, mich mit diesem Dreh- und Angelpunkt des Problems zu konfrontieren, wenn sich schon soviel Knoten bei den Bauherren gebildet haben.

Katja, Du machst das schon.
Naja, ich bin Amateur und wusste mir einfach nicht besser zu helfen als mit diesen Gängen. Umso weniger Gänge umso besser, aber wie löst man das? Man muss ja die Treppe nicht in die Garage machen, es ist halt einfach Komfort bei Regen trocken anzukommen. Ich bin ja hier um meine Knoten zu lösen und bessere Ergebnisse zu erhalten, als ich selbst in der Lage war zu produzieren. Oder verstehe ich hier etwas falsch?
 
11ant

11ant

Naja, ich bin Amateur und wusste mir einfach nicht besser zu helfen als mit diesen Gängen. Umso weniger Gänge umso besser, aber wie löst man das? Man muss ja die Treppe nicht in die Garage machen, es ist halt einfach Komfort bei Regen trocken anzukommen. Ich bin ja hier um meine Knoten zu lösen und bessere Ergebnisse zu erhalten, als ich selbst in der Lage war zu produzieren. Oder verstehe ich hier etwas falsch?
Du bist kein Amateur, sondern schlicht ein Laie. Trage einem fähigen Architekten - am besten ohne diesen mit skizzierten Ideen vorzubelasten - Eure Anforderungen und Wünsche vor. Der Boden der Tatsachen ist dann die Basis der Leistungsphase 1.
Beim letzten Hochwasser ist das Wasser durch die drei Garagen geflossen. ( Höhe ca 5cm) und Fließrichtung war die Einfahrt Richtung Norden runter. Auf der Westseite der Einfahrt hat sich ein 20cm tiefer 2m breiter Wasserfleck gebildet. Das Bestandsgebäude hatte 5 - 10cm Wasser im Keller stehen,
Das liest sich für mich um Welten davon entfernt, das Haus einen Meter hoch zu unterstelzen.
 
K a t j a

K a t j a

Nunja, im Grunde könnte man so ziemlich jedes Kataloghaus mit 4 Schlafzimmern + Büro auf Euer Land stellen. Eure Wunschliste ist noch viel zu vage. Hier hab ich nur zum Abklopfen Eurer Vorlieben einen aus dem Archiv bisl angepasst (Norden ist planunten). Die Erhöhung wegen Hochwasser habe ich jetzt nicht extra reingebastelt. Ich würde die Kiste auch einfach 3 Stufen anheben und eine Treppe anfügen (1m fände ich auch zu heftig). Den Weg von Garage zur Haustür könnte man noch überdachen, wenn das wichtig ist. Aber ich finde ja, die 4 Meter schafft man selbst bei einem Tornado.

Gustav-EG1.jpg
Gustav-OG1.jpg
Gustav-DG1.jpg
Gustav-A1.jpg
Gustav-A2.jpg

Aber anhand Eurer Infos kann ich unmöglich einschätzen, ob sowas überhaupt in Frage käme. Ist eine Drehung mit der "Breitseite" ins Licht z.B. eine Option? Braucht die Frau tatsächlich ein extra Bügelzimmer oder reicht eine Ecke im Gästezimmer? Reicht die Kohle auch, um vielleicht den Dachboden mit auszubauen und ein Büro dort hin zu legen? Fragen über Fragen...
 
G

Gustav5789

Es tut mir leid, dass es den Eindruck erweckt, als müsste man mir die Informationen aus der Nase ziehen. Das liegt aber nur daran, dass ich oft nicht weiß, welche Details für euch relevant sind.

Ich versuche es jetzt mal konkreter:

Garage: Soll auf der Ostseite platziert werden, damit man direkt darauf zufahren kann und das Wenden auf dem Grundstück unkompliziert bleibt.

Hausausrichtung: Die kurzen Seiten im Norden und Süden, die langen Seite im Westen bzw. Osten.

Lichtverhältnisse: Im Osten stehen durchgehend Bäume, was den Lichteinfall einschränkt. Im Westen gibt es zwar das Bestandshaus, das etwas Schatten wirft, aber dort soll die Photovoltaik-Anlage aufs Dach. Außerdem möchten wir abends möglichst viel Licht im Haus haben, auch wenn wir etwas Sorge vor Überhitzung im Sommer haben.

Bauweise: Wände mit 42,5 cm Dicke. Türen mit 2,10 m Höhe, da ich mit meinen 2,02 m sonst ständig den Kopf stoße.


Innenraumgestaltung:

Büro: Platz für zwei Arbeitsplätze – einen vollwertigen und einen abgespeckten.

Wohn-/Essbereich: Großzügig gestaltet, die Küche offen zum Essbereich, damit man beim Kochen mit Kindern oder Gästen im Gespräch bleiben kann. Es soll Platz für einen Esstisch für 10 Personen geben.

Speisekammer: Dient nicht nur zur Lagerung von Lebensmitteln, sondern auch für Küchengeräte, Staubsauger und Getränke.

Wohnzimmer: Genügend Platz für unsere Stereoanlage.

Kinderzimmer: Drei Zimmer, jeweils mindestens 15 m².

Schlafzimmer: Da wir keinen Rückzugsort im Untergeschoss haben, möchten wir im Schlafzimmer einen Fernseher. Das Bett hat Überlänge (2,20 m), bitte beachten.

Ankleide: Ein begehbarer Kleiderschrank direkt vom Flur aus, damit wir dort auch Bettwäsche und selten genutzte Kleidung verstauen können. (Optional)

Elternschlafzimmer: Am liebsten auf der Nordseite, da wir es kühl bevorzugen.

Waschmaschine/Trockner: Im Obergeschoss, um das ständige Wäschetragen zu vermeiden.


Budget:

Für den Dachbodenausbau fehlt aktuell das Budget. Mit einem gedämmten Obergeschoss (ca. 200 m² x 3.000 €) plus 10 % Puffer landen wir bei etwa 660.000 €. Das absolute Limit liegt bei 700.000 €, die Wohlfühlzone bei 650.000 €.

Feedback zum Entwurf:

Die Ausbuchtung im Wohnzimmer stört uns optisch.

Der Platz zwischen Küchenzeile und den Fenstern wirkt für uns verschenkt und nicht sinnvoll nutzbar.

Das Obergeschoss wäre so in Ordnung, dann aber bitte mit einem Wäscheschacht in Hauswirtschaftsraum?

Sind das jetzt die Informationen die ihr gesucht habt?

Danke bereits an alle Poster für eure Arbeit!
VG
 
Zuletzt aktualisiert 14.02.2025
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