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Hausbau25_1
Erstmal vielen Dank für eure Antworten - sehr informativ, sachlich und hilfreich.
Grundsätzlich sind wir momentan im "Wartemodus", den ich gerne nutzen würde. Ja, @Joedreck, wir finden sowohl die potentielle Bestandsimmobilie toll und konnten sie schon mal vorab sehen; sind aber auch nicht gegenüber einem Neubau abgeneigt. Danke @nordanney für deine klare Perspektive auf mögliche Neubaukosten.
Ich habe nochmal überlegt und würde grundsätzlich jetzt erstmal zu einer/mehreren Banken gehen, um das Finanzierungspotential, berücksichtigend unser Haushaltsbuch sowie das EK, zu bestimmen.
Im "Strang" Bestandsimmobilie versuchen wir mithilfe eines Bekannten, der Architekt ist, einmal in die Immobilie zu gehen und eine ungefähre Abschätzung zu erhalten, was die notwendigen und gewünschten Änderungen ca. kosten würden. Der Preis ist leider noch nicht bekannt, aber so kann man sich schon mal ein Maximum auf setzen, da man ja Finanzierungspotential sowie Sanierungskosten (+ Puffer) kennt.
Im "Strang" Neubau würde ich a) mal mit dem Architekten sprechen, ob er bei einer Grundrissplanung unterstützen könnte und b) auch mal via verschiedener Webseiten prüfen, welche möglichen Häuser von "den Großen" in unser Budget passen würden. Oder würdet ihr mit unserer Raumplanung schon an verschiedene Unternehmen schreiben, um erste Angebote zu erhalten? Ich glaube, das wäre mir ein Schritt zu schnell und würde uns auch ein wenig vom "Schritt für Schritt"-Planungsweg von @11ant abbringen.
Was meint ihr?
Grundsätzlich sind wir momentan im "Wartemodus", den ich gerne nutzen würde. Ja, @Joedreck, wir finden sowohl die potentielle Bestandsimmobilie toll und konnten sie schon mal vorab sehen; sind aber auch nicht gegenüber einem Neubau abgeneigt. Danke @nordanney für deine klare Perspektive auf mögliche Neubaukosten.
Ich habe nochmal überlegt und würde grundsätzlich jetzt erstmal zu einer/mehreren Banken gehen, um das Finanzierungspotential, berücksichtigend unser Haushaltsbuch sowie das EK, zu bestimmen.
Im "Strang" Bestandsimmobilie versuchen wir mithilfe eines Bekannten, der Architekt ist, einmal in die Immobilie zu gehen und eine ungefähre Abschätzung zu erhalten, was die notwendigen und gewünschten Änderungen ca. kosten würden. Der Preis ist leider noch nicht bekannt, aber so kann man sich schon mal ein Maximum auf setzen, da man ja Finanzierungspotential sowie Sanierungskosten (+ Puffer) kennt.
Im "Strang" Neubau würde ich a) mal mit dem Architekten sprechen, ob er bei einer Grundrissplanung unterstützen könnte und b) auch mal via verschiedener Webseiten prüfen, welche möglichen Häuser von "den Großen" in unser Budget passen würden. Oder würdet ihr mit unserer Raumplanung schon an verschiedene Unternehmen schreiben, um erste Angebote zu erhalten? Ich glaube, das wäre mir ein Schritt zu schnell und würde uns auch ein wenig vom "Schritt für Schritt"-Planungsweg von @11ant abbringen.
Was meint ihr?