Hallo,
Ich hänge mich mal hier mit dran. Ich habe mich auch gewundert, dass man im Netz nicht so viel zu Stemak findet aber das kann ja auch ein gutes Zeichen sein (- wenig Kritik?).
Wir überlegen aktuell mit Stemak zu bauen (Doppelhaushälfte) und waren kürzlich in Weiterstadt bei der ersten Besprechung. Wir sind schon einige Zeit dabei, den Markt zu beobachten und hatten schon einige Besprechungen mit Bauherren. Jetzt haben wir ein Angebot vorliegen und finden, dass dieses in Bezug auf die Leistungen und das Ausmaß der notwendigen Eigenleistung etwas schwammig ist. Besonders zum Ablauf müssen noch viele Fragen geklaert werden. Im direkten Vergleich zu den anderen Bautraegern, die wir kennengelernt haben (z.b. Weton) scheint deutlich mehr Eigenleistung notwendig zu sein wenn man vom Innenausbau und der Außenanlagen einmal absieht, d.h. beispielsweise Vorbereitung des Baus, Abfuhr, Anschlüsse etc.. Bei den meisten anderen Traegern wurden diese Leistungen von der Firma uebernommen aber dann separat abgerechnet.
Da dies unser erstes Bauprojekt ist würde mich einmal interessieren wie andere, die mit Stemak gebaut haben/bauen, den Aufwand der Eigenleistung empfunden haben/empfinden. Über Eure Erfahrungen/Einschaetzungen hierzu würde ich mich freuen!
Vielen Dank und viele Grüße,
Mimi