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ruedigold
cool...danke für die netten Antworten...
In der Tat, zunächst werden wir aufschreiben, was wir brauchen und wollen.
Vom Typus her neige ich dazu, Dinge zu akzeptieren, die ich verstehe. Andererseits liebe ich das Leben einfach. Ein Haus ist ein technisch hochkomplexes Gebilde. Ich werde meine Zeit sicherlich nicht mit den Vor- und Nachteilen verschiedener Ausführungen von Wänden verbringen wollen oder können. Da genügt mir die Garantie des Herstellers, Kfw 70 zb. Mit welcher Wand er den Standard erreicht, muss mir egal sein, denn ich kann es eh nicht beurteilen. Ich werde mit 99%iger Wahrscheinlichkeit auch keine 40 Jahre da drin wohnen; soviel zum Thema Haltbarkeit ;). Meine Frau hat schon gefragt: "Wie bitte, Holzwände? Und wenn es brennt? Da zieh ich doch nicht ein!"
Ihr seht, da ist nicht nur bei mir Überzeugungsarbeit zu leisten.
Insofern ist der Rat von Dir, ypg, ein guter Rat. Zwei Flügel, gut zugänglich, zwei Garagen, Abstellraum (Keller oder nicht, das wird man sehen). Das wäre dann schon mal die Überschrift eines Lastenheftes.
Es kommt realistischerweise auch nur ein namhafter Fertighaushersteller in Betracht, d.h. alles, was gebaut wird, aus einer Hand.
Nebenprojekte wie Außenanlage werden zeitversetzt separat vergeben.
Also ein Haus, ein Vertrag, eine Unterschrift, ein Preis.
Wie im Autohaus, ich bleibe bei meinem Lieblingsvergleich.
Um die Finanzierung mache ich mir erst mal keine Sorgen, wenn etwas fehlen sollte, kann ich noch was beigeben. Noch ist es so, dass der Banker bei mir Schulden hat, und nicht umgekehrt.
Zuerst muss ich wissen ob ich etwas will, und was ich will, bzw. was ich nicht will. Alles fängt mit einem sinnvollen Objekt an.
Daher, Bauexperte, warte ich jetzt erst mal ab, ob die Hersteller mich nicht so beraten können, dass ich ein gutes Gefühl bekomme, denn Typen wie mich wirds schon noch öfter geben. Professionalität erwarte ich da schon. Hier gibt es überzeugende Berichte in Foren, wo Leute 100% mit dem Hersteller zufrieden sind. Ein professioneller Berater schreckt mich eher; denn sein Geschäftsmodell ist ja professionell zu beraten, ob er das in meinem Sinne tut, weiss ich da nicht. Einen Berater-Freund, so wie einen Anwalts-Freund, hat nun nicht jeder. Ein guter Freund von früher, der könnte mir helfen; aber die Ehe ist in die Brüche gegangen, auch wegen dem (zu teuren) Haus ....kein schönes Omen. Frau weg, Haus weg, zurück in die Miete. Hmm....
Was mich noch umtreibt, ist das Baugrundstück. Ich habe ein Neubaugebiet besucht, das wird seit 4 Jahren von vorne nach hinten bebaut. Nur diejenigen, die als erste gebaut haben, wohnen inzwischen ohne Baulärm, allerdings fahren die LKW durch für die hinteren Anlieger. Wer in der aktuellen Bauzone baut, wohnt 4 Jahre auf der Baustelle. Wenn es nicht die eigene ist, dann die der Nachbarn. Das macht wenig Laune. Bleibt dann wohl nur noch die Suche nach einer Baulücke?
In der Tat, zunächst werden wir aufschreiben, was wir brauchen und wollen.
Vom Typus her neige ich dazu, Dinge zu akzeptieren, die ich verstehe. Andererseits liebe ich das Leben einfach. Ein Haus ist ein technisch hochkomplexes Gebilde. Ich werde meine Zeit sicherlich nicht mit den Vor- und Nachteilen verschiedener Ausführungen von Wänden verbringen wollen oder können. Da genügt mir die Garantie des Herstellers, Kfw 70 zb. Mit welcher Wand er den Standard erreicht, muss mir egal sein, denn ich kann es eh nicht beurteilen. Ich werde mit 99%iger Wahrscheinlichkeit auch keine 40 Jahre da drin wohnen; soviel zum Thema Haltbarkeit ;). Meine Frau hat schon gefragt: "Wie bitte, Holzwände? Und wenn es brennt? Da zieh ich doch nicht ein!"
Ihr seht, da ist nicht nur bei mir Überzeugungsarbeit zu leisten.
Insofern ist der Rat von Dir, ypg, ein guter Rat. Zwei Flügel, gut zugänglich, zwei Garagen, Abstellraum (Keller oder nicht, das wird man sehen). Das wäre dann schon mal die Überschrift eines Lastenheftes.
Es kommt realistischerweise auch nur ein namhafter Fertighaushersteller in Betracht, d.h. alles, was gebaut wird, aus einer Hand.
Nebenprojekte wie Außenanlage werden zeitversetzt separat vergeben.
Also ein Haus, ein Vertrag, eine Unterschrift, ein Preis.
Wie im Autohaus, ich bleibe bei meinem Lieblingsvergleich.
Um die Finanzierung mache ich mir erst mal keine Sorgen, wenn etwas fehlen sollte, kann ich noch was beigeben. Noch ist es so, dass der Banker bei mir Schulden hat, und nicht umgekehrt.
Zuerst muss ich wissen ob ich etwas will, und was ich will, bzw. was ich nicht will. Alles fängt mit einem sinnvollen Objekt an.
Daher, Bauexperte, warte ich jetzt erst mal ab, ob die Hersteller mich nicht so beraten können, dass ich ein gutes Gefühl bekomme, denn Typen wie mich wirds schon noch öfter geben. Professionalität erwarte ich da schon. Hier gibt es überzeugende Berichte in Foren, wo Leute 100% mit dem Hersteller zufrieden sind. Ein professioneller Berater schreckt mich eher; denn sein Geschäftsmodell ist ja professionell zu beraten, ob er das in meinem Sinne tut, weiss ich da nicht. Einen Berater-Freund, so wie einen Anwalts-Freund, hat nun nicht jeder. Ein guter Freund von früher, der könnte mir helfen; aber die Ehe ist in die Brüche gegangen, auch wegen dem (zu teuren) Haus ....kein schönes Omen. Frau weg, Haus weg, zurück in die Miete. Hmm....
Was mich noch umtreibt, ist das Baugrundstück. Ich habe ein Neubaugebiet besucht, das wird seit 4 Jahren von vorne nach hinten bebaut. Nur diejenigen, die als erste gebaut haben, wohnen inzwischen ohne Baulärm, allerdings fahren die LKW durch für die hinteren Anlieger. Wer in der aktuellen Bauzone baut, wohnt 4 Jahre auf der Baustelle. Wenn es nicht die eigene ist, dann die der Nachbarn. Das macht wenig Laune. Bleibt dann wohl nur noch die Suche nach einer Baulücke?