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werschtl
Hallo liebes Forum,
wollte gern mal um Rat fragen. Wir haben eine Eigentumswohnung gekauft, welche gerade als Neubau entsteht. Allerdings,je mehr ich mich mit der Bauweise auseinander setze, um so grusliger
wird mir. Gerade in Bezug von Dämmung kann einem Angst werden, wenn man all diese Dokumentationen verfolgt. Gerade WDVS betreffend, von Bauträger zu Bauträger hat man in unserer Stadt da die Wahl zwischen erhängen und erschießen.
In unserem Fall, genießt die Firma einen guten Ruf in puncto Qualität und kann auf zahlreiche Referenzen verweisen.
Die Außenwände bestehen aus 20cm dicken Silka-Ytongg und werden dann mit 15cm dicken STO-Styropor Platten beklebt. Da unsere Wohnung im Penthouse-Charakter entsteht, ergeben sich vor allem für Küche, Schlafzimmer und Flur zahlreiche Außenwände. Die Nord-Fassade (ohne Fenster) hat zum Nachbarhaus nur einen Abstand von 3m. Meine Angst ist, dass es durch den geringen Abstand zu erhöhtem Niederschlag auf der Wandfläche kommt und wir frühzeitig Probleme mit dem beheizen, bzw. mit Schimmel bekommen können. Die meisten Baufirmen, welche ähnliche Projekte haben, bauen in dieser Art und Weise. Seit der neuen Verordnung von 2014 sieht man, dass sogar auf Ziegel diese Plaste-Seuche aufgeklebt wird. Aus meiner Sicht ein Verbrechen. Wahrscheinlich wird eben auch das Klima in solch einer Wohnung weit entfernt von dem eines Altbaus sein.
Am liebsten würden wir den Kauf rückabwickeln.
Wer kennt sich aus oder hat Erfahrungen mit dieser Bauweise. Wie viele Jahre wird es dauern ehe sich ersthafte Probleme einstellen?
Vg Frank
wollte gern mal um Rat fragen. Wir haben eine Eigentumswohnung gekauft, welche gerade als Neubau entsteht. Allerdings,je mehr ich mich mit der Bauweise auseinander setze, um so grusliger
wird mir. Gerade in Bezug von Dämmung kann einem Angst werden, wenn man all diese Dokumentationen verfolgt. Gerade WDVS betreffend, von Bauträger zu Bauträger hat man in unserer Stadt da die Wahl zwischen erhängen und erschießen.
In unserem Fall, genießt die Firma einen guten Ruf in puncto Qualität und kann auf zahlreiche Referenzen verweisen.
Die Außenwände bestehen aus 20cm dicken Silka-Ytongg und werden dann mit 15cm dicken STO-Styropor Platten beklebt. Da unsere Wohnung im Penthouse-Charakter entsteht, ergeben sich vor allem für Küche, Schlafzimmer und Flur zahlreiche Außenwände. Die Nord-Fassade (ohne Fenster) hat zum Nachbarhaus nur einen Abstand von 3m. Meine Angst ist, dass es durch den geringen Abstand zu erhöhtem Niederschlag auf der Wandfläche kommt und wir frühzeitig Probleme mit dem beheizen, bzw. mit Schimmel bekommen können. Die meisten Baufirmen, welche ähnliche Projekte haben, bauen in dieser Art und Weise. Seit der neuen Verordnung von 2014 sieht man, dass sogar auf Ziegel diese Plaste-Seuche aufgeklebt wird. Aus meiner Sicht ein Verbrechen. Wahrscheinlich wird eben auch das Klima in solch einer Wohnung weit entfernt von dem eines Altbaus sein.
Am liebsten würden wir den Kauf rückabwickeln.
Wer kennt sich aus oder hat Erfahrungen mit dieser Bauweise. Wie viele Jahre wird es dauern ehe sich ersthafte Probleme einstellen?
Vg Frank