Hallo,
ich möchte diesen Thread mal mit einer neugierigen Frage erweitern.
Wieso ist es häufig so - nachdem sich Bauherren aus den unterschiedlichsten Gründen - für ein Grundstück/für eine Immobilie entschieden haben, daß nach Bezug des neuen Zuhauses der Wunsch aufkommt, die anliegende Straße zu einer verkehrsberuhigten Zone erklären zu wollen?
Das hat für mich etwas von "wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht naß" und erinnert mich an die Streitigkeiten mit Anwohnern des Düsseldorfer Flughafen. Diese haben vor Jahren auf Meerbuscher Seite sehr günstig Bauland erworben und beschäftigen - ebenfalls seit Jahren - munter RA und Gerichte
Österliche Grüße