G
globetrotter
Hallo zusammen,
vorweg genommen: Es ist mir durchaus bewusst, dass ich mit meiner Anfrage vermutlich etwas Kopfschütteln bei einigen hier verursachen werde, aber ich als Kopfmensch versuche die Unwägbarkeiten der Zukunft zumindest etwas abzusichern.
Meine Partnerin (34) und ich (35) wollen den Hausbau vorantreiben, wobei wir aktuell von Kosten in Höhe von 300 000 bis 350 000 € ausgehen.
Nun ist es so, dass wir, obwohl wir bereits 16 Jahre zusammen sind, immer noch unverheiratet sind und auch getrennte Konten haben. Ich hätte aktuell etwa 130000 € Eigenkapital (inkl. Riester) zur Verfügung, meine Partnerin etwa 30000 €.
Ziel ist es, dass jeder die Hälfte der Kosten für den Bau trägt. Doch wie stellt man das möglichst fair an, auch um abzusichern, dass keiner den andern übervorteilen kann für den Fall der Fälle, dass die Beziehung doch in die Brüche gehen sollte. Wenn wir für das Rechenbeispiel jetzt von Kosten in Höhe der 300 k€ ausgehen und ich mein komplettes Eigenkapital einbringe würde ich ja "nur" noch 20000 € benötigen, meine Partnerin dagegen 120000 €, so dass ich von der gemeinsamen Rate nur ein Siebtel bezahlen müsste. Dann hätten wir bzw. im Zweifel ich allerdings im hoffentlich nie eintretenden Trennungsfall das Problem, dass die Bank sicher auf uns beide zukommen würde, da rechtens natürlich jeder die Hälfte der Rate zahlen müsste.
Aufgrund dessen würde ich fast dazu tendieren, doch nur das gleiche Eigenkapital einzubringen wie meine Partnerin, um alles sauber halbe / halbe zu teilen, auch wenn man dadurch im Endeffekt etwas teurer kommt.
Spielt bei der Finanzierung durch die Bank in so einem Fall für den angebotenen Zins nur das Eigenkapital eine Rolle, was man in den Bau einbringt, oder auch das tatsächlich vorhandene? Oder muss man in gewissem Maße sogar das zur Verfügung stehende Eigenkapital auch einbringen?
VG
vorweg genommen: Es ist mir durchaus bewusst, dass ich mit meiner Anfrage vermutlich etwas Kopfschütteln bei einigen hier verursachen werde, aber ich als Kopfmensch versuche die Unwägbarkeiten der Zukunft zumindest etwas abzusichern.
Meine Partnerin (34) und ich (35) wollen den Hausbau vorantreiben, wobei wir aktuell von Kosten in Höhe von 300 000 bis 350 000 € ausgehen.
Nun ist es so, dass wir, obwohl wir bereits 16 Jahre zusammen sind, immer noch unverheiratet sind und auch getrennte Konten haben. Ich hätte aktuell etwa 130000 € Eigenkapital (inkl. Riester) zur Verfügung, meine Partnerin etwa 30000 €.
Ziel ist es, dass jeder die Hälfte der Kosten für den Bau trägt. Doch wie stellt man das möglichst fair an, auch um abzusichern, dass keiner den andern übervorteilen kann für den Fall der Fälle, dass die Beziehung doch in die Brüche gehen sollte. Wenn wir für das Rechenbeispiel jetzt von Kosten in Höhe der 300 k€ ausgehen und ich mein komplettes Eigenkapital einbringe würde ich ja "nur" noch 20000 € benötigen, meine Partnerin dagegen 120000 €, so dass ich von der gemeinsamen Rate nur ein Siebtel bezahlen müsste. Dann hätten wir bzw. im Zweifel ich allerdings im hoffentlich nie eintretenden Trennungsfall das Problem, dass die Bank sicher auf uns beide zukommen würde, da rechtens natürlich jeder die Hälfte der Rate zahlen müsste.
Aufgrund dessen würde ich fast dazu tendieren, doch nur das gleiche Eigenkapital einzubringen wie meine Partnerin, um alles sauber halbe / halbe zu teilen, auch wenn man dadurch im Endeffekt etwas teurer kommt.
Spielt bei der Finanzierung durch die Bank in so einem Fall für den angebotenen Zins nur das Eigenkapital eine Rolle, was man in den Bau einbringt, oder auch das tatsächlich vorhandene? Oder muss man in gewissem Maße sogar das zur Verfügung stehende Eigenkapital auch einbringen?
VG