Vielen Dank noch mal an euch alle!
Morgen haben wir ein Gespräch mit dem Architekten, das wird uns schon weiterhelfen. Außerdem bin ich gerade durch die 15% Aussage von Bauexperte darüber gestolpert, dass die Heizungsleute wohl von einem Energieeinsparverordnung 2016 Haus gesprochen haben, weil der eine meinte, wir müssten 30% regenerative Energien haben.
Also alles total konfus und nicht ordentlich abgesprochen. Da müssen wir erst mal noch einiges klären.
@Bauexperte
Noch ein paar Anmerkungen, auf das andere kann ich erst morgen eingehen, bin zu müde...
- wie meinst du das, bei 22Grad und Fußbodenheizung verdampfen die Kinder? Meinst du das wäre zu warm? Das ist ja sehr subjektiv. Wir haben momentan in der Mietwohnung eine sehr schlecht eingestellte Fußbodenheizung mit richtig richtig warmen Fliesen (bestimmt über 30Grad, wenn nicht 35). Raumtemperatur im Winter meist 24 Grad und viel kälter möchte ich das auch nicht haben. Ich laufe gerne auch im Winter im dünnen Shirt rum. Normale Pullover besitze ich gar nicht.
- zum Keller: sie meinten, kostentechnisch wäre es teuer, die Fußbodenheizung permanent auf 17-18 laufen zu lassen. Ist denn eine Fußbodenheizung auch im Bau so viel teurer als einzelne Heizkörper?
- Bauzeit - wir planen aktuell mit 10-12 Monaten (ich hätte die lieber 10, Architekt und die anderen 12 und mehr), wobei der Rohbau nicht über den ganzen Winter stehen soll. Der Estrich soll auf jeden Fall 28 Tage trocknen und dann kommt wohl erst noch das Aufheizprogramm.
Eine blöde Frage noch - bei nem Haus mit sehr guter Dämmung, Wärmepumpe ohne Gas und Solar - wie wird denn dann das warme Wasser erhitzt? Die Fußbodenheizung hat ja nur ne Vorlauftemperatur von 30 Grad oder so, die wird doch durch die Wärmepumpe erreicht, richtig? Und der Rest geht dann über normalen Strom?