G
Grym
Sicherlich gab es die Diskussion schon ein- bis zweimal - aber jetzt mal aktuell gefragt - wie sieht es 2015 mit der Technik aus?
Mal ausschließen möchte ich von der Diskussion den Schallschutz, da bei uns ein sehr ruhiges Baugebiet, so wie wohl die meisten Baugebiete. Den Spezialfall Hausbau in Einflugschneise, an Hauptstraße oder ähnliches möchte ich mal nicht weiter diskutieren, noch dazu wo so eine doppelt oder dreifach beplankte Wand auch ein wenig Schallschutz hat (also einen sehr guten eigentlich sogar).
Befürchtungen hatte ich immer wegen Schimmel, aber andererseits woher soll die Feuchtigkeit kommen. Bei einem Rohrbruch und massivem Feuchtigkeitsbefall hat man in einem massiven Haus lt. diverser Quellen schlimmere Probleme als im Holzhaus. Vorgehen hier Gipsplatten heraus, Dämmung auf den Müll (an der betreffenden Stelle), eine Woche trocknen lassen (mit Kontrollierte-Wohnraumlüftung + professionelles Gerät), neue Dämmung, zu machen, fertig.
Normal, ohne Rohrbruch, sollte ja eigentlich keine Feuchtigkeit eindringen? Wie auch beim Massivhaus dienen nur die erstem Millimeter der Wand als Feuchtigkeitspuffer. Die atmende Wand gibt es ja bekanntlich nicht.
Bezüglich sommerlichen Wärmeschutzes habe ich die Erfahrung gemacht, dass auch verschattete massive Musterhäuser sich doch ziemlich aufgeheizt haben am Wochenende. Da nehmen sich die beiden Haustypen nichts. Habe sogar gelesen, dass man die Hitze auch nachts nichts mehr aus dem Mauerwerk bekommt, während man beim Holzhaus mit wenig Speichermasse durchlüften kann und so von der Temperatur nach unten kommt bzw. mit einem Sole-Erdwärmetauscher bei der Kontrollierte-Wohnraumlüftung sogar angenehme Temperaturen schaffen kann.
Wie sieht es um die Haltbarkeit aus, warum hält das Holzhaus angeblich nicht so lange und wie lange ist eine realistische Haltbarkeit?
Was sind die echten Nachteile eines heutigen Holzständer-Fertighauses von etablieren Anbietern (Bien-Zenker, Weberhaus)? nicht gemeint sind die Dinger aus Polen oder dem Hunsrück.
Mal ausschließen möchte ich von der Diskussion den Schallschutz, da bei uns ein sehr ruhiges Baugebiet, so wie wohl die meisten Baugebiete. Den Spezialfall Hausbau in Einflugschneise, an Hauptstraße oder ähnliches möchte ich mal nicht weiter diskutieren, noch dazu wo so eine doppelt oder dreifach beplankte Wand auch ein wenig Schallschutz hat (also einen sehr guten eigentlich sogar).
Befürchtungen hatte ich immer wegen Schimmel, aber andererseits woher soll die Feuchtigkeit kommen. Bei einem Rohrbruch und massivem Feuchtigkeitsbefall hat man in einem massiven Haus lt. diverser Quellen schlimmere Probleme als im Holzhaus. Vorgehen hier Gipsplatten heraus, Dämmung auf den Müll (an der betreffenden Stelle), eine Woche trocknen lassen (mit Kontrollierte-Wohnraumlüftung + professionelles Gerät), neue Dämmung, zu machen, fertig.
Normal, ohne Rohrbruch, sollte ja eigentlich keine Feuchtigkeit eindringen? Wie auch beim Massivhaus dienen nur die erstem Millimeter der Wand als Feuchtigkeitspuffer. Die atmende Wand gibt es ja bekanntlich nicht.
Bezüglich sommerlichen Wärmeschutzes habe ich die Erfahrung gemacht, dass auch verschattete massive Musterhäuser sich doch ziemlich aufgeheizt haben am Wochenende. Da nehmen sich die beiden Haustypen nichts. Habe sogar gelesen, dass man die Hitze auch nachts nichts mehr aus dem Mauerwerk bekommt, während man beim Holzhaus mit wenig Speichermasse durchlüften kann und so von der Temperatur nach unten kommt bzw. mit einem Sole-Erdwärmetauscher bei der Kontrollierte-Wohnraumlüftung sogar angenehme Temperaturen schaffen kann.
Wie sieht es um die Haltbarkeit aus, warum hält das Holzhaus angeblich nicht so lange und wie lange ist eine realistische Haltbarkeit?
Was sind die echten Nachteile eines heutigen Holzständer-Fertighauses von etablieren Anbietern (Bien-Zenker, Weberhaus)? nicht gemeint sind die Dinger aus Polen oder dem Hunsrück.
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