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nordanney
Gemeint ist eher, dass sich heute die Häuser an die Menschen anpassen - früher ist man im Geburtshaus aufgewachsen, hat ein Leben lang in derselben Firma am selben Ort gearbeitet, das Haus dann vererbt und wurde bis zum eigenen Tod dort gepflegt.ich weiss nicht genau, worauf du hinaus willst, aber Pflegeheim mit 75 einzuplanen, halte ich doch für etwas fahrlässig. Und besagter Opa hatte übrigens auch einen Schreibtischjob.
Heute ist das Leben oftmals "abwechslungsreicher". Man wechselt den Job und den Lebensmittelpunkt, die Wohnungswünsche ändern sich, die Familie wächst usw.
Damit wird einfach eine neue Wohnung gesucht oder ein neues Haus gebaut. Mit Anfang 40 bewohne ich nun meine vierte Immobilie (Mietwohnung - Eigentumswohnung - kleine Doppelhaushälfte - großes/freistehendes Einfamilienhaus) und ich weiß schon jetzt, dass ich mindestens noch eine weitere Immobilie haben werde. Ein kleines, altengerechtes Häuschen für die Zeit, wenn die Kinder aus dem Haus sind. Vielleicht wird es danach auch noch eine weitere ETW, wenn mir doch der Aufwand fürs Haus zu groß wird (oder eine Mietwohnung, dann kann sich der Vermieter um alles kümmern und ich kann meinen Verkaufserlös aus dem Haus verjubeln 8-)).