Passt unsere Finanzierung zu unseren Möglichkeiten?

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B

Bieber0815

Die Frage ist ja eher, ob 250 000 Euro ausreichen . so viel "Haus" (inkl. allem drum herum), wie man denkt, ist das gar nicht.
 
C

ch13!

@nordanney Ja, ist soweit klar.

@Bieber0815
Also soweit wir bislang einen Überblick haben, werden die 250.000 EUR ausreichen. Dabei haben wir vor, nicht alles auf einmal anzugehen. Gartenanlage, Carport, "Ausbau" von Keller/Dachstudio kann auch später erfolgen. Auch Hausautomation sowie Solar könnte nachträglich gemacht werden, sodass man diese Dinge zunächst nur vorbereiten müsste.

Lg
Cora
 
Musketier

Musketier

Also soweit wir bislang einen Überblick haben, werden die 250.000 EUR ausreichen. Dabei haben wir vor, nicht alles auf einmal anzugehen. Gartenanlage, Carport, "Ausbau" von Keller/Dachstudio kann auch später erfolgen. Auch Hausautomation sowie Solar könnte nachträglich gemacht werden, sodass man diese Dinge zunächst nur vorbereiten müsste.
Man sollte sich nur bewußt sein, dass dann Sondertilgungen diesen nachträglichen Sachen geopfert werden oder umgedreht, die Sachen nie gemacht werden, wil man auf die Sondertilgung fixiert ist. Für beides reicht selten das Geld.
 
C

ch13!

Ich weiß, was du meinst. Ohne Sondertilgung ein selbstgebautes Haus in 20 Jahren zu bezahlen finden wir trotzdem nicht schlecht. Klappt es doch damit, wäre es sogar in 15 Jahren zu schaffen, das wäre sogar richtig gut. Selbst ohne Sondertilgung wäre die Sache bei einem Alter von 50 bzw. 53 durch - bei vielen ist sowas eine Sache bis zur Rente.

Es wurde ja auch schon eine mögliche Arbeitslosigkeit angesprochen. Genauso gibt es aber eine mögliche "Karriere". Wir stehen beide noch relativ am Anfang des Berufslebens und möchten dort auch etwas erreichen. Wir planen zwar erst mal nur mit dem was jetzt da ist und fix da ist, aber mit den Jahren dürfte auch das Einkommen steigen. Das Unternehmen meines Lebensgefährten hat so ein Karrieremodell, dort ist einigermaßen klar wie sich das Gehalt durch Verweildauer und/oder Aufstieg im Karrieremodell entwickelt, dort macht man nicht 30 Jahre lang das für das gleiche Gehalt die gleiche Arbeit ohne Aufstiegschancen zu haben.

Übrigens außen vor ist "nicht regelmäßiges Einkommen" wie Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld bei mir sowie Jahresbonus und befristet ausgezahlte Leistungszulagen bei meinem Lebensgefährten. Hier können im Jahr noch mal bis 5000 EUR netto hinzukommen - aber wie gesagt, in unsere Rechnung nehme wir nur, was jetzt da ist und fix da ist, obwohl auch aus diesem Bereich fast immer noch was hinzugekommen ist.

Mir kommt es grad vor als würde ich mich ein bisschen rechtfertigen, aber gleichzeitig hab ich durch den Verlauf dieses Gesprächs auch das Gefühl dass wir unsere Finanzen gut im Griff haben und dass die Sache für uns zu stemmen ist. Das ist auch eine wichtige Erkenntnis für uns. Es ist ja nicht so, dass wir ein Haus mal eben in 5, 6 oder 7 Jahren bezahlen wollen.

Lg
Cora
 
Musketier

Musketier

Ich glaube nicht, dass du dich rechtfertigen mußt, das würde hier ganz anders aussehen. Aber du hast nach Meinungen gefragt und da muß man teilweise noch etwas genauer nachbohren bzw. auf gewisse Dinge hinweisen. Keiner weiß, dass ihr noch bis zu 5000€ jährlich zusätzlich zur Verfügung habt.

Ihr habt keinen schlechten Verdienst, realistische Vorstellungen, Gehaltstechnische Tendenz nach oben....also was will man mehr.
 
B

Bauexperte

Hallo Cora,

Also soweit wir bislang einen Überblick haben, werden die 250.000 EUR ausreichen.
Mich würde interessieren, was Du als Gegenwert zu den TEUR 250 erhältst. Magst Du es erzählen?

Dabei haben wir vor, nicht alles auf einmal anzugehen. Gartenanlage, Carport, "Ausbau" von Keller/Dachstudio kann auch später erfolgen. Auch Hausautomation sowie Solar könnte nachträglich gemacht werden, sodass man diese Dinge zunächst nur vorbereiten müsste.
Es gibt viele Dinge, welche sich nachträglich realisieren lassen, das ist schon richtig. Es gibt darunter aber auch einige Projekte, welche sinnvollerweise bereits im Vorfeld - also im Bau selbst - eine Berücksichtigung erfordern. Bspw. für die Photovoltaik sollte eine Vorbereitung getroffen werden. Willst Du später den Keller ausbauen, muß das beim Bau berücksichtigt werden; sowohl in Richtung Geschosshöhe, Dämmung, Größe Wärmeerzeuger als auch Elektro; ggf.. Sanitär/Hebeanlage. Gleiches gilt für einen späteren Ausbau des Spitzboden - zumindest die Treppenanlage sollte in den Boden geführt werden, der Wärmeerzeuger das berücksichtigen, willst Du nicht nicht später in einer Rohbau ähnlichen Situation wiederfinden.

Liebe Grüsse, Bauexperte
 
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Zuletzt aktualisiert 26.12.2024
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