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mic.pah
Ich hab dem Notar die wichtigsten Fakten und auch die Varianten, die ich bisher sehe, auf zwei übersichtlichen Bildern aufbereitet. Insbesondere die Randbedingungen, die du auch nennst, waren explizit drauf. Zusätzlich noch die "Das Grundstück soll weder in Teilen noch komplett später einmal veräußert werden."Vielleicht war der Notar ja gar nicht so schlecht. Im ersten Moment hätte ich nämlich in der Konstellation "Familie" die ideelle Teilung als teuren Unsinn angesehen. Mit den Randbedingungen "sicheres Zuhause auch im Worst Case", "Zuwegung quer durch das Grundstück" , "Bank muss mitspielen" ist die Option eine über die man Nachdenken sollte. Ich würde für alle 3 Optionen aber auch eine Rücksprache mit der Bank halten.
"Die eine Bank" haben wir auch (noch) nicht, sondern einen freien Finanzierungsberater. Den habe ich gestern noch nach Erfahrungswerten gefragt, wie sich die verschiedenen Konstellationen auf die Bewilligung und die Konditionen von in Frage kommenden Darlehen auswirkt.
So wäre es auch in unserem Sinn. Allerdings muss ich zugeben, dass ich bei euren Ausführungen kurz davor bin, inhaltlich aus der Kurve zu fliegen und bin mir nicht sicher, welche Variante ich selbst bevorzugen würde. Ich halte uns für fähig dazu eine Entscheidung zu treffen. Und auch dazu, viele Aspekte zusammenzutragen und gegeneinander abzuwägen. Aber ich bin mir auch bewusst, dass wir nicht alles auf dem Schirm haben werden und wir intensive Beratung brauchen. Die suche ich jetzt mal...Ja genau, zwei rechteckige Grundstücke. Das vordere gibt dann dem hinteren ein Wegerecht (und Leitungsrecht). Dieses muss halt für den "Worst-Case" zugunsten vom vorderen Grundstück formuliert werden.