1350 Tonnen Erdaushub für Einfamilienhaus ?

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Zuletzt aktualisiert 20.12.2024
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cumpa

27km müsste der Lkw fahren. ( einfache fahrt ). Den Aushub, der ja in der Leistung mit drin ist wurde von GU an Tiefbauer beauftragt. Die Entsorgung und Abfuhr von mir an dem gleichen Tiefbauer vom GU.
Eigentlich ergibt es kein Sinn , da der Abtransport eh vom Bauherren bezahlt werden muss.
 
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Peanuts74

Ich will ja nichts böses unterstellen, nur könnte es ja theoretisch sein, dass der Tiefbauer, der ja sicher nicht nur bei Dir arbeitet zu der Zeit, eben von einer anderen Baustelle für den GU noch arbeitet und den dortigen Abtransport über Dich abrechnet.
Nur als Beispiel, unser Tiefbauer meinte auch, wenn er gerade woanders noch eine Baustelle hat, wo er unseren Aushub mit abkippen könnte, dann würde er das tun und es wäre für uns günstiger (da ich ihn kenne). Meinst Du im Ernst, der würde von dem anderen Bauherren nicht auch noch mal etwas für das Material verlangen?
 
P

Payday

Das "Auffüllen" ist dann aber schon incl. Einbau?
Ansonsten kann man wie gesagt locker die Hälfte sparen und das ist ja keine hochkomplexe Tätigkeit, sondern nur schweißtreibende Fleißarbeit...
klar du holst mal eben nebenbei hunderte von Tonnen selber ran? am besten mit Auto und Anhänger? oder haste zufällig nen kieslaster auf den Hinterhof stehen ?! das ist doch quatsch mit selber machen. außerdem verlierst du jede Gewährleistung auf alles was mit rissen und co zu tun hat ( "da war die Verdichtung von ihnen wohl nicht so dolle" und Thema ende)
 
S

Sebastian79

Gewährleistung beim Tiefbauer mit Rissen - ich lach mich scheckig...sorry, aber da wirste NIE was sehen.

Verdichten kann man schon selbst machen, allerdings ist das lagenweise durchzuführen. Somit muss man entweder nen Baggerfahrer dabei haben oder es in Zusammenarbeit mit dem Tiefbauer machen.

Sehe da wenig Kostenersparnis...
 
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Peanuts74

klar du holst mal eben nebenbei hunderte von Tonnen selber ran? am besten mit Auto und Anhänger? oder haste zufällig nen kieslaster auf den Hinterhof stehen ?! das ist doch quatsch mit selber machen. außerdem verlierst du jede Gewährleistung auf alles was mit rissen und co zu tun hat ( "da war die Verdichtung von ihnen wohl nicht so dolle" und Thema ende)

Ich hatte geschrieben beim Einbau kann man sparen, nicht bei der Beschaffung!
Und das soll dann erst mal einer behaupten, dass ich nicht in der Lage bin 20cm Sand zu verteilen und die Rüttelplatte drüber laufen zu lassen...
Weshalb sollte überhaupt durch zu wenig Verdichtung Rissen entstehen? Hält das Haus durch den Sand drum herum???
 
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Peanuts74

Gewährleistung beim Tiefbauer mit Rissen - ich lach mich scheckig...sorry, aber da wirste NIE was sehen.

Verdichten kann man schon selbst machen, allerdings ist das lagenweise durchzuführen. Somit muss man entweder nen Baggerfahrer dabei haben oder es in Zusammenarbeit mit dem Tiefbauer machen.

Sehe da wenig Kostenersparnis...

Ein Bekannter hat sich einen Tag einen Minibagger geliehen, 3 Freunde dazu und das gröbste war gemacht... (Haus ca. 9 x 9m und knapp 3m tiefe Grube bzw. eben den Arbeitsraum verfüllen.)
Das Ganze hat ihn ±1000.- € gekostet, hätte er es machen lassen mind. 3000.- laut Angebot...
 
Zuletzt aktualisiert 20.12.2024
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