K a t j a
Ja, danke. Das hatten wir auch schon überlegt. Dann kam der Tod meiner Mutter und das Thema war erstmal unwichtig.@K a t j a, ich zitiere mich mal selbst :)
Ja, danke. Das hatten wir auch schon überlegt. Dann kam der Tod meiner Mutter und das Thema war erstmal unwichtig.@K a t j a, ich zitiere mich mal selbst :)
So sehe ich das nicht. Die Immobilie ist heiß begehrt. Ständig hat mein Vater dazu anfragen und sie ist ja auch für uns ein Stück Heimat. Wenn er sie heute auf den Markt wirft, hat er sie gestern verkauft, vermutlich zum Wunschpreis. Sie liegt strategisch super und bietet so ziemlich alles, was das Herz begehrt. Angesichts des knappen Wohnraums in und um Dresden, werden die Enkel vermutlich Freudentänze veranstalten, wenn sie da z.B. während des Studiums wohnen können. Die Uni ist nicht weit. Oder auch später ist es für eine Familiengründung ein toller Start ins Leben. Falls es anders kommt, bleibt es halt vermietet.Man kann natürlich auch den finanziellen Teil ignorieren und die Immobilie als Liebhaberei betrachten. Ich erkenne bei dir gewisse Tendenzen dazu ...
Die Betrachtungsweise als Liebhaberei kostet dich aber so viel Geld dass die Erbschaftssteuer nicht mehr dein größtes Problem sein wird.
Und grundsätzlich muss man sich fragen ob die Träume realistisch sind. Wollen deine Kinder dort überhaupt mal wohnen oder zieht es sie ganz woanders hin? Wann wäre das überhaupt so weit? Kannst du damit leben dass zwischendrin für 15 Jahre jemand fremdes in dem Haus wohnt?
Damit du mich nicht falsch verstehst, Liebhaberei finde ich in gewissen Grenzen beim eigenen Haus in Ordnung. Aber alles außer dem Eigenheim sollte sich an den Anforderungen für Geldanlage messen lassen. Man sollte die Liebhaberei nicht auch noch auf fremde Immobilien ausdehnen, insbesondere nicht wenn man sich das eigentlich nicht leisten kann ("wir haben kein Geld für die Erbschaftssteuer").
...dumm für Leute wie dich, die anscheinend nur Gewinnmaximierung erzielen anstatt leben zu wollen. In dem Fall ist klar, dass du für andere Argumente und Sichtweisen nicht offen bis, ist ja auch okay, aber dann ist die "Diskussion" müßig.Allerdings, so ein Quatsch. Ich habe mein eigenes Haus gebaut und zahle daran ab.
Ich sag's mal anders: im Falle einer Erbschaft möchte ich keinesfalls verkaufen.
Die Immobilie könnte ich sofort für das Geld los treten. Aber Geld ist nix wert. Schau Dich mal um, kannst überall welches kriegen und morgen erhälst Du dafür nur noch ein halbes Brot. Also verkaufen wäre dumm...