Auch ich würde mir erst einmal nicht ganz so viele Gedanken darüber machen.
Wenn es Ackerland war, wurde darauf ja auch angebaut. Diese Produkte kamen früher oder später in unsere Lebensmittel (entweder direkt z.B. Getreide/Kartoffeln oder indirekt bei Futterpflanzen). Sollte der Boden so stark belastet sein, dürften meines Erachtens dessen Produkte gar nicht in die Weiterverarbeitung kommen.
Auch ich denke, die Gemeinde sichert sich einfach nur ab. Frage doch mal bei der Gemeinde nach, ob Du das Bodengutachten bekommen kannst, soweit es vorliegt. Hast Du das Gutachten, musst Du nur noch jemanden finden, der es bewerten kann. Dieser wird Dir dann sagen können, ob der Boden problemlos, leicht problematisch oder auszutauschen ist. Liegt kein Gutachten vor, weißt Du, dass es generell nur eine absichernde Aussage ist.