M
MarkoW.
Zum eigentlichen Rücktrittsrecht wurde ja bereits alles gesagt.
Erinnert mich ein wenig an unsere "Blauäugigkeit" vor wenigen Jahren. Muss so 2019 rum gewesen sein, wir hatten einen Termin in der Fertighauswelt bei einem der größeren Anbieter. Uns wurde durch den Verkäufer (von dem ich dachte er sei bei dem Hausanbieter beschäftigt, wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht dass die Anbieter ausschließlich mit selbstständigen HVs arbeiten) erzählt, dass er in seiner Schublade - kein Witz, er zeigte auf seine Schreibtischschublade - ganz viele Grundstücke drin hätte. Haben ihm gesagt wo wir gern bauen möchten. "Kein Problem, da habe ich auch Grundstücke an der Hand" erzählte er uns. Und wenn wir uns bei der Gemeinde für ein Grundstück bewerben, würde er ein gutes Wort für uns einlegen und so dafür sorgen, dass wir den Zuschlag für ein Grundstück bekommen. Natürlich nur, wenn wir bei ihm einen Werkvertrag unterschreiben ;) Ein Schelm, wer böses denkt.
Er wollte uns merkwürdigerweise (haha) nicht verraten, wo genau die Grundstücke seien, das sei geheim....
Das Ganze hatte sich dann aber glücklicherweise aus anderen Gründen erledigt. Im Nachhinein wissen wir natürlich dass das alles absoluter Unsinn war, was uns dort erzählt wurde. Hatte zwischenzeitlich auch mal bei unserer Gemeinde nachgefragt, die sagten auch dass es nicht stimmt, dass man bei der Vergabe der Grundstücke bevorzugt wird, wenn man schon einen Hausvertrag unterschrieben hat.
Erinnert mich ein wenig an unsere "Blauäugigkeit" vor wenigen Jahren. Muss so 2019 rum gewesen sein, wir hatten einen Termin in der Fertighauswelt bei einem der größeren Anbieter. Uns wurde durch den Verkäufer (von dem ich dachte er sei bei dem Hausanbieter beschäftigt, wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht dass die Anbieter ausschließlich mit selbstständigen HVs arbeiten) erzählt, dass er in seiner Schublade - kein Witz, er zeigte auf seine Schreibtischschublade - ganz viele Grundstücke drin hätte. Haben ihm gesagt wo wir gern bauen möchten. "Kein Problem, da habe ich auch Grundstücke an der Hand" erzählte er uns. Und wenn wir uns bei der Gemeinde für ein Grundstück bewerben, würde er ein gutes Wort für uns einlegen und so dafür sorgen, dass wir den Zuschlag für ein Grundstück bekommen. Natürlich nur, wenn wir bei ihm einen Werkvertrag unterschreiben ;) Ein Schelm, wer böses denkt.
Er wollte uns merkwürdigerweise (haha) nicht verraten, wo genau die Grundstücke seien, das sei geheim....
Das Ganze hatte sich dann aber glücklicherweise aus anderen Gründen erledigt. Im Nachhinein wissen wir natürlich dass das alles absoluter Unsinn war, was uns dort erzählt wurde. Hatte zwischenzeitlich auch mal bei unserer Gemeinde nachgefragt, die sagten auch dass es nicht stimmt, dass man bei der Vergabe der Grundstücke bevorzugt wird, wenn man schon einen Hausvertrag unterschrieben hat.