S
selterdurst
Hallo liebe Schwarmintelligenz,
Ich habe eine kurze Frage. Wir werden demnächst unsere 80m2 Eigentumswohnung beziehen und planen einige Renovierungsmaßnahmen. Haus ist Energieklasse D, gebaut 1890 aber die Wohnung ist aus den 90ern (Dachgeschoss).
Zzt. hat die WHG eine 26kw Viodens Gastherme für Heizung und Warmwasser. Da wir den Boden neu machen wollen, sind wir gerade am überlegen, ob jetzt der Zeitpunkt für eine Fußbodenheizung wäre. Wir haben dafür zwar nicht wirklich budgetiert, aber entweder jetzt mit dem neuen Boden, oder gar nicht würde ich mal sagen. Wir waren auch mittelfristig darauf eingestellt, eine Klimaanlage einzubauen, also Quasi eine Wärmepumpe light.
Frage: Würde eine Fußbodenheizung auch den Verbrauch der Gastherme reduzieren, ohne etwas zu ändern? Ich frage mich ob man dann ggf wenns hart auf hart kommt einfach die Klima nochmal zuschaltet. Und wenn Fußbodenheizung, die Heizkörper dann zurückbauen, oder drin lassen?
Macht eine "richtige" Wärmepumpe hier Sinn? Auf dem Dach zB.? oder würde ich mit Gastherme + Fußbodenheizung und Klimaanlage als Backup hier einen Energie Mix ermöglichen, der Putin nicht ermuntert in weitere Länder einzuwandern und uns nicht 5 stellige Summen für eine ungeplante Wärmepumpe abverlangt, (von einer WEG zustimmung mal abgesehen)?
Eigentlich ist die Frage, wenn ich jetzt eine Fußbodenheizung für viel Geld einbaue, wäre das "nur" future proofing, oder kann man direkt auch von weniger Gasverbrauch profitieren?
Danke schon mal für die Rückmeldungen.
Ich habe eine kurze Frage. Wir werden demnächst unsere 80m2 Eigentumswohnung beziehen und planen einige Renovierungsmaßnahmen. Haus ist Energieklasse D, gebaut 1890 aber die Wohnung ist aus den 90ern (Dachgeschoss).
Zzt. hat die WHG eine 26kw Viodens Gastherme für Heizung und Warmwasser. Da wir den Boden neu machen wollen, sind wir gerade am überlegen, ob jetzt der Zeitpunkt für eine Fußbodenheizung wäre. Wir haben dafür zwar nicht wirklich budgetiert, aber entweder jetzt mit dem neuen Boden, oder gar nicht würde ich mal sagen. Wir waren auch mittelfristig darauf eingestellt, eine Klimaanlage einzubauen, also Quasi eine Wärmepumpe light.
Frage: Würde eine Fußbodenheizung auch den Verbrauch der Gastherme reduzieren, ohne etwas zu ändern? Ich frage mich ob man dann ggf wenns hart auf hart kommt einfach die Klima nochmal zuschaltet. Und wenn Fußbodenheizung, die Heizkörper dann zurückbauen, oder drin lassen?
Macht eine "richtige" Wärmepumpe hier Sinn? Auf dem Dach zB.? oder würde ich mit Gastherme + Fußbodenheizung und Klimaanlage als Backup hier einen Energie Mix ermöglichen, der Putin nicht ermuntert in weitere Länder einzuwandern und uns nicht 5 stellige Summen für eine ungeplante Wärmepumpe abverlangt, (von einer WEG zustimmung mal abgesehen)?
Eigentlich ist die Frage, wenn ich jetzt eine Fußbodenheizung für viel Geld einbaue, wäre das "nur" future proofing, oder kann man direkt auch von weniger Gasverbrauch profitieren?
Danke schon mal für die Rückmeldungen.