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Anmacatili
Guten Tag zusammen,
ich brauche Rat, da ich jetzt nachdem wir uns mit dem Hausbauer größtenteils einig sind mit den Finanzierungsvermittlern sprechen möchte.
Danke fürs Lesen und eure Rückmeldungen!
Grüße Anmacatili
ich brauche Rat, da ich jetzt nachdem wir uns mit dem Hausbauer größtenteils einig sind mit den Finanzierungsvermittlern sprechen möchte.
- Meine Hausbaufirma arbeitet mit einem bekannten Finanzierungsvermittler (H*** Finanz) zusammen und hat mir diese empfohlen. Eine Beratung über eine Finanzierung folgt im Laufe dieser oder nächster Woche. Im Vorfeld zu unseren ganzen Plänen waren wir mal bei der Inter**p, haben uns dort sehr gut beraten gefühlt und dort wurde nur mal abgesteckt "was wir uns leisten könnten"! Ohne eine konkrete Anfrage zu starten, weil wir die Kosten für den Bau noch nicht wussten
Macht es jetzt Sinn mit beiden Vermittlungsinstituten Gespräche zu führen? Soweit ich weiß werden beide aus einem Pool von Banken für uns Angebote heraussuchen? Was wäre, wenn beide die gleiche Bank anfragen? Ich weiß..dumme Fragen, geistern mir aber im Kopf herum
- Dann würde ich mal zur Folgenden groben Kostenaufstellung (für mich habe ich noch eine detailliertere) eure Einschätzung wissen:
Kosten Baugrundstück:
- 55700€ (inkl. Vermessungskosten, Notar usw.) --> aus Eigenkapital gezahlt
Weiterhin soll aus dem Eigenkapital folgendes abgedeckt werdent: - Ca. 36000€ Baunebenkosten (Erdarbeiten + Hausanschluss + Entwässerungskanalarbeiten)
- 10000€ Carport
- 2000€ Regenwasserzisterne (inkl Anschluss und aller Materialien)
- 600€ Baustrom
- ? € Versicherungen
- 8000€ Küche (Viele werden sagen zu wenig, wir wissen aber sehr sehr sicher, dass wir damit absolut auskommen werden!)
- Weitere 24000€ liegen an Eigenkapital vor, welche wir gerne vom Kaufpreis laut Werkvertrag (siehe nächster Punkt) abziehen würden
Gesamt: 80600€
Die Baukosten laut Werkvertrag liegenbei:
- ca. 349000€ Darin ist noch ein Spielraum / Ausstattungsgutschein von ca. 10000€ für die Ausstattung enthalten. Benötigen wir diesen Bonus nicht wird er abgezogen, gehen wir aber mal nicht von aus
--> Somit wären die Gesamtbaukosten bei ca. 460000€, wovon das Grundstück (55700€) und das weitere Eigenkapital (ca. 80000€) abgezogen würde.
Gesamter Finanzierungsbedarf läge damit bei ca 325000€.
3. Macht das so Sinn oder sollten wir mehr Geld aufnehmen und beispielsweise die Gestaltung der Außenanlage noch mit einrechnen zu lassen (Pflasterarbeiten usw.)?
- Habe ich etwas vergessen? Mit einer solchen Kostenaufstellung spricht man dann auch mit den Finanzierern?
- Wir würden KFW in Anspruch nehmen und 120000€ darüber aufnehmen, damit wir den Tilgungszuschuss von 24000€ bekommen. 205000€ müssten dann noch über einen anderen Kredit abgedeckt werden. Richtig gedacht?
- Da ich ein relativ sicherheitsbewusst denkender Mensch bin, wäre mir eine Zinsbindung von 20 Jahren sehr recht, damit am Ende nur noch eine geringe Restschuld übrig bliebe.
Danke fürs Lesen und eure Rückmeldungen!
Grüße Anmacatili