L
Lanini
Wir sind da auch zwiegespalten gewesen. Oft liest man gefühlt "So viel Netzwerk wie nur irgendwie möglich" aber das hielten wir für übertrieben. Nur 4 Netzwerkanschlüsse im ganzen Haus halte aber auch ich für eindeutig zu wenig (gerade noch wenn es sich um 3 Etagen handelt).
Unsere Netzwerkausstattung sieht jetzt so aus (ich rede immer von einzelnen Anschlüssen und nicht von Doppeldosen):
3 x Wohnzimmer
1 x Esszimmer
1 x Schlafzimmer
2 x je Kinderzimmer
2 x Arbeitszimmer
In Fluren, Bädern und Küche haben wir auf Netzwerk verzichtet. Gerade Küche und Bad fanden wir für uns übertrieben. Selbst wenn wir z.B. in 15 Jahren tatsächlich einen Kühlschrank mit Netzwerk anschaffen, dürften die Datenraten dabei so gering sein, dass sich dies problemlos mit WLAN regeln lässt. In den Fluren haben wir überlegt, uns dann aber dagegen entschieden.
Die vorhandenen Dosen sollten für unsere Bedürfnisse ausreichen. Sollte doch mal mehr Bedarf sein - wovon wir aber zunächst mal nicht ausgehen - dann kommt halt ein Switch hin oder es wird "ausnahmsweise" WLAN genutzt. Gibt echt Schlimmeres.
Im Endeffekt muss jeder selber wissen, was er macht und den für sich richtigen Weg finden. Ich vermute, dass wir mit unserer Netzwerkausstattung so ziemlich im Mittelfeld liegen, wenn man mal von allen Neubauten der letzten Jahre ausgeht. 4 Netzwerkanschlüsse im ganzen 3-stöckigen Haus und 40 Netzwerkanschlüsse in einem normalen Einfamilienhaus sind da sicher Extreme (die aber natürlich für den jeweiligen Bauherren mit seinen Bedürfnissen so absolut richtig sein können!).
Unsere Netzwerkausstattung sieht jetzt so aus (ich rede immer von einzelnen Anschlüssen und nicht von Doppeldosen):
3 x Wohnzimmer
1 x Esszimmer
1 x Schlafzimmer
2 x je Kinderzimmer
2 x Arbeitszimmer
In Fluren, Bädern und Küche haben wir auf Netzwerk verzichtet. Gerade Küche und Bad fanden wir für uns übertrieben. Selbst wenn wir z.B. in 15 Jahren tatsächlich einen Kühlschrank mit Netzwerk anschaffen, dürften die Datenraten dabei so gering sein, dass sich dies problemlos mit WLAN regeln lässt. In den Fluren haben wir überlegt, uns dann aber dagegen entschieden.
Die vorhandenen Dosen sollten für unsere Bedürfnisse ausreichen. Sollte doch mal mehr Bedarf sein - wovon wir aber zunächst mal nicht ausgehen - dann kommt halt ein Switch hin oder es wird "ausnahmsweise" WLAN genutzt. Gibt echt Schlimmeres.
Im Endeffekt muss jeder selber wissen, was er macht und den für sich richtigen Weg finden. Ich vermute, dass wir mit unserer Netzwerkausstattung so ziemlich im Mittelfeld liegen, wenn man mal von allen Neubauten der letzten Jahre ausgeht. 4 Netzwerkanschlüsse im ganzen 3-stöckigen Haus und 40 Netzwerkanschlüsse in einem normalen Einfamilienhaus sind da sicher Extreme (die aber natürlich für den jeweiligen Bauherren mit seinen Bedürfnissen so absolut richtig sein können!).