[QUOTE="GeradeSchräg, post: 448061, member: 53113]
Lebenshaltungskosten:
- 1600.- als pauschale Annahme
Sparleistungen:
- Nie bewusst darauf gespart, das Geld was ist wird für den Urlab genommen. Im gesunden Maße natürlich!
So ganz hab ich das jetzt nicht verstanden. (Vielleicht bin ich aber grad zu blöd)
Du zählst ja toll deine monatlichen Ausgaben detailliert auf. Und dann kommt da so ein 1600 Euro Klotz auf einmal.
Sparleistung ist auch nicht so klar...
Kennst du denn euer jetziges durchschnittliches Monatssaldo?
Davon hängt ne ganze Menge ab.
Wie hier schon einige geschrieben haben:
Könntet ihr es euch leisten mal paar Monate keine Miete zu bekommen? Muss ja kein Mietpreller sein. Manchmal bekommt man auch nicht direkt nen passenden Nachmieter für die Wohnung.
Genauso unvorhersehbare Ausgaben für die Wohnung, bei der die Hauskasse nicht reicht.
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Lebenshaltungskosten:
- Lebensmittel/Pflege/Drogerie 750.-
- Restaurantkosten 50
- Haustiere (Futter, Arzt, Medikamente, Stallkosten) 0.-
- Medikamente
- Kleidung 150
- Möbel 150
- Kita/Schul-Gebühren (und Essensgeld) 300
- Nachhilfe 0.-
- Schulmaterial und -Bücher 20
- Vereinsbeiträge/Fitnessstudio 10.-
- Babysitter 0.-
- Spielzeug 50.-
- Reinigung
- TV/Video/Audio/CDs/DVD 20
- Tickets (Fußball, Kino, Konzerte etc...) 20
- Spenden 0.-
Macht 1520 .-
Soviel dazu.
Ehrlicher Weise muss ich an diesem Punkt zugeben, dass wir unser Haushaltsbuch nicht gekliedert, wie in den oben aufgeführten Kategorienen, führeren. Vielmehr fällt dass alles unter den Punkt LHK/ Ausgaben des täglichen Lebens. Wenn ich es aufteilen müsste, würde es in etwa aussehen.
Unser aktuelles durchschnittliches Monatssaldo beträgt >1800€
Urlaub wird meisten aus einem Teil meiner Bonuszahlungen sowie dem 13. Gehalt bezahlt. Bonis und Extragehälter sehe ich als zusätzliches Geld für die Familie, was meiner Meinung nach nicht in die Berechnung der Haushaltskasse fliesen sollte und genau für solche Sachen wie Urlaub da sind.
Die Frage des Mietausfalls ist berechtigt und ist so pauschal gar nicht zu beantworten. wahrscheinlich kommt es dann darauf an welche Gegebenheiten man bis dato hat. Evtl spart man sich zusätzlich für diesen Fall einen kleinen Puffer an. Es kommt auf die endgültige Belastung welche durch das Haus entsteht an. Gehaltssteigerungen sind von Firmenseite ebenfalls schon angekündigt.
Aktuell kann man noch daran arbeiten, die Situation des Mietausfall kontrollierbarer zu machen... .